Also um mal ein Update zu bringen, nach viel rumprobieren habe ich nun Einstellungen gefunden, die eine recht sauberes arbeiten mit dem 2025er Server ermöglicht, zwar nicht so flüssig wie auf den älteren Versionen, aber jetzt ganz ok:
agent: 1
bios: ovmf
boot: order=scsi0;ide0
cores: 8
cpu: x86-64-v2-AES
efidisk0: blabla:vm-163-disk-0,efitype=4m,pre-enrolled-keys=1,size=1M
ide0: none,media=cdrom
machine: pc-q35-9.0
memory: 16192
meta: creation-qemu=9.0.2,ctime=1747045632
name: blablubb
net0: virtio=BC:24:11:95:C6:BD,bridge=vmbr11,firewall=1
numa: 0
onboot: 1
ostype: win11
scsi0: blabla:vm-163-disk-1,discard=on,iothread=1,size=150G,ssd=1
scsi1: blabla:vm-163-disk-3,discard=on,iothread=1,size=1500G,ssd=1
scsihw: virtio-scsi-single
smbios1: uuid=7-----
sockets: 1
tags: blablubb
tpmstate0: blabla:vm-163-disk-2,size=4M,version=v2.0
vga: virtio
vmgenid: -----
wichtig ist wie schon von vorpostern geschrieben, nachträglich was zu ändern bringt nichts. (mehrfach getestet)
Der Server 2025 muss schon bereits mit den passenden Einstellungen installiert werden.
Die Zweite Platte in dem Beispiel ist natürlich unnötig. Ob 4 oder mehr Cores, mehr oder weniger RAM machen dann keinen Unterschied mehr (bei frisch installierter VM)