Hallo!
Ich lese hier und auch im unraid Forum schon seit längerer Zeit mit und bemühe mich meinen zukünftigen, privaten Server zusammenzustellen, der meinen stromsparenden ESXi (J5005) und mein betagtes Synology NAS ersetzen soll. Das Ganze ist schon Jahre überfaellig und meine Daten sind auf vielen unterschiedlichen nicht-redundanten Speichersystemen verteilt.
Ich bin mir noch unschlüssig, ob ich darauf evtl auch noch OPNsense unterbringe (derzeit Ubiquiti Dream Machine), indem ich eine passende Intel NIC dazu stecke. Das ist aber erst einmal nicht wichtig. Der kleine ESXi soll dann in Zukunft als Backup Server fungieren, indem ich zwei passende Platten im RAID1 dazustecke,
Hardware bis jetzt
Anforderungen
Fragen
Ich hoffe man kann mit dem Geschriebenen etwas anfangen und mich bei dem ein oder anderen Punkt in die richtige Richtung lenken.
Vielen Dank!
Phil
Ich lese hier und auch im unraid Forum schon seit längerer Zeit mit und bemühe mich meinen zukünftigen, privaten Server zusammenzustellen, der meinen stromsparenden ESXi (J5005) und mein betagtes Synology NAS ersetzen soll. Das Ganze ist schon Jahre überfaellig und meine Daten sind auf vielen unterschiedlichen nicht-redundanten Speichersystemen verteilt.
Ich bin mir noch unschlüssig, ob ich darauf evtl auch noch OPNsense unterbringe (derzeit Ubiquiti Dream Machine), indem ich eine passende Intel NIC dazu stecke. Das ist aber erst einmal nicht wichtig. Der kleine ESXi soll dann in Zukunft als Backup Server fungieren, indem ich zwei passende Platten im RAID1 dazustecke,
Hardware bis jetzt
- 1x GIGABYTE C246M-WU4
- 1x Intel Core i3-9100
- 1x Corsair RMx Series 2021 RM550x 550W
- 2x Kingston Server Premier DIMM 16GB ECC (dual rank)
- 1x Fractal Design Define R5
- 5-6x 8-14TB WD RED Plus im RAID-Z2 (?)
- 2x 1TB NVME Enterprise im RAID1 (?)
Anforderungen
- SAMBA Freigabe auf ZFS auf PVE Host
- Vorbild: nasras.de
- 20-30TB sollten reichen inkl. der 80% Grenze bei ZFS
- Funktion in erster Linie: Datengrab, kein Produktivlaufwerk mit schnellen Datenbankzugriffen etc
- auto-snapshots
- LXC / VM
- pihole
- jellyfin mit Zugriff auf SMB share
- homematic
- iobroker
- Windows Testumgebung
- Debian Testumgebung
- (opnsense)
- (nextcloud mit Zugriff auf SMB share)
- Backup, vor allem der Daten auf dem SMB share auf oder vom Backup Server
Fragen
- Festplatten
- spricht neben dem Preis-Leistungsverhältnis besonders viel oder gegen eines der Modell in der Kapazität Range (Anzahl der Platter, Heliumfüllung etc)
- evtl mit encryption, ich las mal von einer Lösung mit autom. decryption mit link auf keyfile in der cloud. Gibt es jemand der so etwas implementiert hat? Alternativ las ich von einer Lösung mittels dropbear den Schlüssel per SSH eingeben zu können.
- NVME
- ich dachte mir, dass auf die NVME PVE auf ZFS im RAID1 installiert wird und alle VMs/Container behrbergt
- ich las, dass hierfür bei ZFS bereits Enterprise NVME notwendig sind aufgrund der hohen IOps.
- Backup
- Ich habe verstanden... der Proxmox Backup Server sichert mir nur die VMs
- URBackup ist eine Anwendung für Client Server und nicht Server zu Backup Server?
- für mein Szenario wäre rsync oder zfs send zu verwenden?
Ich hoffe man kann mit dem Geschriebenen etwas anfangen und mich bei dem ein oder anderen Punkt in die richtige Richtung lenken.
Vielen Dank!
Phil