VirtIO Treiber Problem (Windows 10/Server2019) unter PVE 7.0.x

WoW, super Unterstützung, vielen Dank. Ich kann warten bis es im "Enterprise" ankommt, es gibt ja einen Workaround. (und so wichtig ist mir Windows nicht!)
Noch eine kurze Frage, die aber nicht ganz zum Thema passt oder doch?
Die Windows VM läuft unter Maschinentype "pc-q35-xx" die anderen 4 Linux VM's allesamt unter "i440fx" ist das ein Problem (der Server läuft ohne Frage) oder soll ich die andern VM's auch unter "pc-q35-xx" einstellen und geht das überhaupt??
 
I440fx ist einfach ein älterer Standard, damit bekommt man auch ganz alte Legacy OS zum laufen. Für neuere OS kannst du immer gern q35 nutzen. Aktuelle OS verkraften auch das ändern, erkennen aber geänderte Hardware. Du kannst auch ohne Probleme bei i440fx bleiben.
 
Man ließt viel über die Neuinstalltion der jeweiligen Windows Versionen (2019/2022), das dieses jetzt einwandfrei funktioniert, was schon mal ein sehr guter Anfang ist. Ein Problem was aber dennoch immer noch besteht ist, das wenn man vorher schon WIN SRV 2019 installiert hat und diese mit z.B q35 5.1 laufen hat und man die Version auf q35 höher als 5.1 setzt, man immer noch das Problem hat, das die Netzwerkkarte nicht erkannt wird, auch nicht, wenn man den Treiber mit den neuesten Treibern updated. Oder hab ich hierfür den Fix irgendwo übersehen?
 
Ich habe kein deutsches Windows zum testen, aber ich vermute einmal alle Netzwerkkarten entfernen und unter q35 7.2 dann die Netzwerkkarte neu hinzufügen, müsste das fixen.
Leider nicht, selbst wenn man alle Netzwerkkarten entfernt und auch den Treiber, neustartet und den Treiber installieren möchte, hängt sich die Installation auf. Nach einem Neustart kommt der altbekannte Fehler.
 
Dann habe ich auch keine guten Ideen mehr. Interessant wäre zu wissen ob die 2022 Server, welche den Patch von MS drin haben, sich in der qemu Version anheben lassen. Bei den älteren OS, müssen wir das wohl aussitzen.
Über welchen Patch von MS reden wir?
 
Ich denke, dass das dann nach wie vor innerhalb Windows verbuggt ist.
Denn soweit ich das sehe, war es im Zusammenspiel mit Neuinstallationen von einem aktualisierten Microsoft Server 2022 ISO gefixed (wir verwenden jetzt das Iso von 02/2023).

Da hat einfach MS nen Bock geschossen - und dann nur den Defekt im ISO behoben aber nicht über die regulären Updates mergen lassen.
Dubios das ganze...
 
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