Also bei mir hats anders ausgesehen. Als ich die Windows 2012er Maschine (testvm) ne virtio-scsi Platte unterjubelte war das ein gewaltiger Performanceschub. Man muss bedenken das virtio-scsi viele Features mehr besitzt, unter anderem auch discard. Ich benutze hier aber RAW mit ZFS, was natürlich wesentlich performanter als ein qcow2 ist. Auch ThinLVM wäre im Betrieb performanter. Beim In und Export (ThinLVM) kommt es auf die Stärke der Maschine an.
Hi,
also wenn ich fabian richtig verstehe, kann ich die "Options" - "SCSI Controller Type" =>
"VirtIO SCSI" nur dann nutzen, wenn ich zuvor die Disks als SCSI eingebunden habe - richtig?
Wenn ich -wie bisher unter Linux VMs von mir angewendet - zuvor die Disks per VirtIO einbinde, greifen obige "SCSI Controller Type" Einstellungen überhaupt nicht - auch richtig?
Ich bin dann beim Virtio controller, Zitat: " also called virtio-blk to distinguish from the VirtIO SCSI controller, is an older type of paravirtualized controller which has been superseded in features by the Virtio SCSI Controller." Zitat ENDE
Wie es in den eingebauten: pve-docs/chapter-qm.html#qm_hard_disk lautet.
Das bedeutet dann auch, dass die Info unter:
https://pve.proxmox.com/wiki/Performance_Tweaks "Use virtIO for disk and network for best performance." so nicht mehr stimmen, sondern dass aktuell die performanteste Anbindung SCSI Disks mit "VirtIO SCSI" ist - auch richtig?
Kann ich unter linux von VirtIO-Disks durch "remove" und wieder einbinden mit SCSI nach SCSI-Disks wechseln?
Da sich dabei die Anbindung in der VM von
Code:
/dev/vda zu /dev/sda
/dev/vdb zu /dev/sdb
usw.
ändern, muss zumindest in der /etc/fstab alles mit UUIDs eingebunden sein.
Funktioniert das dann oder hat dieser Wechsel noch weitere negative Konsequenzen?
Grüße,
maxprox