Hi Leute,
eine kleine Frage zu ZFS. Ich nutze ein Supermicro Board das in der Lage ist seinen internen SATA Controller durchreichen zu können mittels VTd. Die Frage ist, ob es besser ist eine FreeNAS VM aufzubauen die sich dann um das ZFS kümmert und dann über iSCASI an PVE weitergibt oder das Proxmox machen zu lassen.
Mein Clusterchen:
Node1: um den gehts
CPU: i7 6850K
RAM: 128GB
HDDS: 6x 1TB WD RED für ZFS (nur für VMs)
SSDs: 1TB Samsung XFS (nur für Proxmox)
(Für Workloads)
Node2: der ist egal aber nur zur Info
CPU: G4560
RAM: 32GB
SSD: 1 TBXFS (Proxmox und VMs)
(Für Infrastruktur und Monitoring sowie Firewall)
Ich habe 6 Festplatten für ein RAIDZ1 vorgesehen. Proxmox läuft selber über eine NVME SSD an einem anderen Controller was das durchreichen möglich machen sollte. Ich habe derzeit aus Einfachheit diese 6 HDDs in einem Proxmox ZFS am laufen. Die Perfomance lässt zu wünschen übrig, ich habe die Blocksize auf 128K angehoben was meine Schreibleistung verdoppelt hat. Eine Drive schafft um die 120MBs. Nun schafft das ganze RAID gerade mal 150MBs.... Klar die ersten Sekunden durch das ARC natürlich krass hohe Werte. Ach ja der ARC darf sich bis zu 20 GB RAM nehmen was er auch tut. L2ARC über ne SSD hab ich nicht geplant. Ich möchte lediglich von einer RAW Leistung von 6x120 MBs -> 720 MBs gerade einmal 300MBs abrufen das würde reichen, aber die 150 MBs sind ein Witz.
Wie würdet ihr das Anstellen. Proxmox hat auch nicht so coole Möglichkeiten das ZFS zu administrieren wie FreeNAS, mal geht was über die GUI mal eben nicht das ist doof. Ich bin so viel auf der CLI unterwegs das ich mal froh bin wenn etwas die GUI für mich abstrahiert.
FreeNAS vs Proxmox ZFS was meint ihr?
LG Syntax
eine kleine Frage zu ZFS. Ich nutze ein Supermicro Board das in der Lage ist seinen internen SATA Controller durchreichen zu können mittels VTd. Die Frage ist, ob es besser ist eine FreeNAS VM aufzubauen die sich dann um das ZFS kümmert und dann über iSCASI an PVE weitergibt oder das Proxmox machen zu lassen.
Mein Clusterchen:
Node1: um den gehts
CPU: i7 6850K
RAM: 128GB
HDDS: 6x 1TB WD RED für ZFS (nur für VMs)
SSDs: 1TB Samsung XFS (nur für Proxmox)
(Für Workloads)
Node2: der ist egal aber nur zur Info
CPU: G4560
RAM: 32GB
SSD: 1 TBXFS (Proxmox und VMs)
(Für Infrastruktur und Monitoring sowie Firewall)
Ich habe 6 Festplatten für ein RAIDZ1 vorgesehen. Proxmox läuft selber über eine NVME SSD an einem anderen Controller was das durchreichen möglich machen sollte. Ich habe derzeit aus Einfachheit diese 6 HDDs in einem Proxmox ZFS am laufen. Die Perfomance lässt zu wünschen übrig, ich habe die Blocksize auf 128K angehoben was meine Schreibleistung verdoppelt hat. Eine Drive schafft um die 120MBs. Nun schafft das ganze RAID gerade mal 150MBs.... Klar die ersten Sekunden durch das ARC natürlich krass hohe Werte. Ach ja der ARC darf sich bis zu 20 GB RAM nehmen was er auch tut. L2ARC über ne SSD hab ich nicht geplant. Ich möchte lediglich von einer RAW Leistung von 6x120 MBs -> 720 MBs gerade einmal 300MBs abrufen das würde reichen, aber die 150 MBs sind ein Witz.
Wie würdet ihr das Anstellen. Proxmox hat auch nicht so coole Möglichkeiten das ZFS zu administrieren wie FreeNAS, mal geht was über die GUI mal eben nicht das ist doof. Ich bin so viel auf der CLI unterwegs das ich mal froh bin wenn etwas die GUI für mich abstrahiert.
FreeNAS vs Proxmox ZFS was meint ihr?
LG Syntax
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