Hi
Hatte bislang einen ESXi mit einem ZFS Filer für die VM's, welche per NFS zurück an den Host gegeben wurden. War vorteilhaft, dass man VMs komfortabel direkt am Storage rum kopieren konnte. Da ist z.Z. noch napp-it im Einsatz.
Erst versuchte ich, eine .ova für ESXi auf Proxmox zum laufen zu kriegen. Habe die entpackt, und die vmdk in eine .qcow2 konvertiert, und die an eine neue Solaris VM angehängt. Die startete zwar, aber machte dann aus dem OS heraus einen Bootloop. Das war, wer hätte es gedacht, das napp-it Template.
Habe nun nach einigem basteln auf dem PVE Server auch ein napp-it, aufgesetzt auf einem OpenIndiana. Läuft soweit ganz gut. Habe an dem neuen napp-it zwei ZFS Filesystems dem Host per NFS angehängt. Auf einem habe ich da dann ein Debian installiert. Dann die .qcow2 auf den zweiten Share kopiert im napp-it, per cp. Aber da die zweite .qcow2 an einer neuen VM wieder zum laufen zu kriegen, das war gar nicht so ohne. Bzw. ich habe dann mal aufgegeben.
Ist mir schon klar, dass Proxmox die Funktion klonen hat. Das funktioniert auch am Host selber. Aber macht das keinen Sinn, das am Storage (Filer) direkt zu machen? Am ESXi machte das durchaus Sinn, habe das oft benutzt. Einfach kopieren, und dann am Host die .vmx wieder einhängen. Wenn man klonen über den Host auch kann, ok, dann mache ich das über den Host. Aber wie sieht das aus, wenn man eine VM verschieben möchte? Also, dass uuid und MAC gleich bleiben? Wie gesagt, ich bin mir solche Aktionen im Filer gewohnt, das war super praktisch.
Macht das für die VMs überhaupt Sinn, die auf einem Filer laufen zu lassen? Da gibt es noch mehr Vorteile, wie ZFS Snaps, und so. Kann das aber zu wenig beurteilen, wie das auf PVE aussieht.
Dachte auch, ich mache aus drei napp-it ein vSAN für die Migration. Habe ich noch nie gemacht. Aber denke, das wäre am einfachsten.
Gruss und danke
Hatte bislang einen ESXi mit einem ZFS Filer für die VM's, welche per NFS zurück an den Host gegeben wurden. War vorteilhaft, dass man VMs komfortabel direkt am Storage rum kopieren konnte. Da ist z.Z. noch napp-it im Einsatz.
Erst versuchte ich, eine .ova für ESXi auf Proxmox zum laufen zu kriegen. Habe die entpackt, und die vmdk in eine .qcow2 konvertiert, und die an eine neue Solaris VM angehängt. Die startete zwar, aber machte dann aus dem OS heraus einen Bootloop. Das war, wer hätte es gedacht, das napp-it Template.
Habe nun nach einigem basteln auf dem PVE Server auch ein napp-it, aufgesetzt auf einem OpenIndiana. Läuft soweit ganz gut. Habe an dem neuen napp-it zwei ZFS Filesystems dem Host per NFS angehängt. Auf einem habe ich da dann ein Debian installiert. Dann die .qcow2 auf den zweiten Share kopiert im napp-it, per cp. Aber da die zweite .qcow2 an einer neuen VM wieder zum laufen zu kriegen, das war gar nicht so ohne. Bzw. ich habe dann mal aufgegeben.
Ist mir schon klar, dass Proxmox die Funktion klonen hat. Das funktioniert auch am Host selber. Aber macht das keinen Sinn, das am Storage (Filer) direkt zu machen? Am ESXi machte das durchaus Sinn, habe das oft benutzt. Einfach kopieren, und dann am Host die .vmx wieder einhängen. Wenn man klonen über den Host auch kann, ok, dann mache ich das über den Host. Aber wie sieht das aus, wenn man eine VM verschieben möchte? Also, dass uuid und MAC gleich bleiben? Wie gesagt, ich bin mir solche Aktionen im Filer gewohnt, das war super praktisch.
Macht das für die VMs überhaupt Sinn, die auf einem Filer laufen zu lassen? Da gibt es noch mehr Vorteile, wie ZFS Snaps, und so. Kann das aber zu wenig beurteilen, wie das auf PVE aussieht.
Dachte auch, ich mache aus drei napp-it ein vSAN für die Migration. Habe ich noch nie gemacht. Aber denke, das wäre am einfachsten.
Gruss und danke