Unprivilegiert geht auch, aber halt nur über Umwege mit SMB-Share auf dem Host selbst und dann mit Bind-Mounting und User-Remapping.Da ich z.B. für Emby ja SMB Zugriff brauche gibt es die Möglichkeit eines privilegierten LXC oder halt in einer VM.
Emby ist super leicht zu installieren...jedenfalls mit Debian. Da ist Docker eigentlich nicht nötig. Man läd eine Datei von der Emby Webseite runter, führt die aus und fertig. Den Rest macht man dann per GUI.Docker würde sich dafür ja nicht eignen (SMB-Zugriff nur über Umwege).
Je nach Einstellung. Alle Medien-Metadaten werden in einer lokalen DB gespeichert. Snapshots und sonstige Bilder im lokalen Emby-Verzeichnis. Man kann die Bilder aber auch in den Medien-Ordnern selbst speichern lassen (also dann auf dem SMB-Share direkt neben den Medien liegend) aber das finde ich ziemlich nervig. Zum einen macht das die Medienordner ziemlich unordentlich, zum anderen bremst dass das GUI aus, wenn da alle Vorschaubilder immer von den langsamen HDDs des SMB-Share geladen werden müssen anstatt von der schnellen lokalen SSD. Ich persönlich lasse mir aber noch NFOs mit allen Metadaten neben die Medien speichern. Sollte da mal die DB kaputt gehen und man ist gezwungen alle Medien komplett neu einzulesen, dann ist das ziemlich unproblematisch, weil alles was man da an Metadaten selbst angepasst hat, dann einfach wieder aus den NFOs wiederhergestellt und neu in die DB geschrieben wird. Das sollte auch nichts langsamer machen, weil Emby die NFOs nicht benutzt, solange die DB funktioniert.Ich gehe davon aus, dass die Einstellungen, Thumbnails, etc. im LCX gespeichert werden?
Wenn Docker-Container Volumes nutzen, dann musst du ja selbst angeben, wo diese Volumes liegen sollen. Bei mir gehen die Volumes dann entweder per bind-mount auf den SMB-Share oder ich lege lokal einen Ordner an, der dann als Volume für Konfigs etc genutzt wird.Speichern die Docker Container das dann in extra Volums, oder wo werde die Configs etc. gespeichert?
Genau. Das Linux in einem Docker-Container aktualisiert man nicht und man logt sich auch nicht dort im Linux ein um irgendwas selbst zu verändern. Ein Docker-Container bleibt eigentlich immer 1-zu-1 so, wie er war, als du ihn runtergeladen hast. Konfigurieren kann man nur das, was der Docker-Container-Entwickler dir als Konfig-Parameter extra zur Verfügung stellt. Du bist also sehr sehr beschränkt, was du da einstellen kannst.Mit den Docker Containern blicke ich noch nicht so ganz durch.
Ist jetzt wieder etwas Off-Topic, aber hier war ja mal von "Wegwerf-Containern" die Rede.
Wie muss ich mir das vorstellen?
Sind das Container die sich selbst nicht verändern, Konfigs im Container speichern oder updaten können?
Ja. VMs aus Backups einspielen ist echt ziemlich einfach. Problematisch wird es halt eher, wenn du ziemlich viel am Host selbst anpassen musstest, weil du z.B. unprivilegierte LXCs benutzt hast und dann SMB-Shares vom LXC auf den Host auslagern musstest. Da musst du dann alles genau gleich erneut auf dem Host einrichten, sonst könnten die aus den Backup eingespielten LXCs nicht mehr starten.- Wie wäre ein späteres Hardwareupgrade möglich?
Theoretisch müsste man ja wahrscheinlich nur PVE neu aufsetzten und die VMs wieder vom Backup einspielen?
Ich habe PBS noch nicht getestet. Aber so wie ich das verstanden habe hat es sowohl ein eigenes WebGUI als auch Integration ins PVE WebGUI.- Seit PVE 6.3 ist ja der PBS eingebaut.
Hat der PBS ein eigenes Web-GUI, oder sind die Funktionen einfach direkt im PVE Web-GUI integriert?
Inkrementelle Snapshots kann auch PVE selbst. Aber brauchst du dann halt ein entsprechendes Dateiystem wie ZFS, welches das erlaubt.- Soweit ich das verstanden habe gehen damit auch inkrementelle Snapshots.
Gibt es dazu irgendwelche Voraussetzungen?
Geht das z.B. auch auf einer externe SMB Freigabe?
Du meinst ein PBS Image um PBS auf dem selben Host wie PVE zu betreiben?- Ich hab ein vorkonfiguriertes PVE Image im Netz gesehen.
Wie kann ich das am einfachsten bei mir testen/uploaden?
Das ist ein vma.lzo.Du meinst ein PBS Image um PBS auf dem selben Host wie PVE zu betreiben?
Ja, da meint er wohl die Integration. PBS muss man schon extra installieren. Kannst du z.B. in einer VM machen oder das Proxmox Team hat auch ein fertiges PBS LXC Template erstellt.OK, danke.
Das ist ein vma.lzo.
Ich gehe davon aus, dass es ein Backup einer VM ist?
Hab ich jetzt noch nicht getestet, aber evtl. kann man das über einen Storage-Eintag/Mount wieder Recovern?
Ok, Leon hat geschrieben das es PBS quasi nur extra gibt.
Bei Integration dachte ich eigentlich das wäre mit im PVE drin, aber wahrscheinlich ist mit Integration nur die Anbindung gemeint.
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