Ogott, was habe ich getan, das hier führt vom Hundersten ins Tausendste! Wie war das? Stelle keine Fragen wenn du die Antwort nicht ertragen kannst?
Das unterstützt der Switch (das war tatsächlich sogar der Grund warum ich gerade diesen 8-Port-Switch gekauft habe - LACP und VLAN). Aber!
Ich sehe jetzt schon das mir die Ports ausgehen und werde dann doch gleich in die richtige Planung gehen müssen fürchte ich.Und das macht dann auch das mit dem Bond erst mal "übertrieben" im Sinne von "zu komplex fürs lernen".
Das was du da aufgezeichnet hast werde ich als Aufschlag für ein Zieldesign nehmen.
Dazu habe ich ein paar Ideen und weitere Fragen (an dieser Stelle sehe ich dich deine Hände über dem Kopf zusammenschlagen).
Erstmal Prämisse:
Zu deinen Anmerkungen:
Das unterstützt der Switch (das war tatsächlich sogar der Grund warum ich gerade diesen 8-Port-Switch gekauft habe - LACP und VLAN). Aber!
Ich sehe jetzt schon das mir die Ports ausgehen und werde dann doch gleich in die richtige Planung gehen müssen fürchte ich.Und das macht dann auch das mit dem Bond erst mal "übertrieben" im Sinne von "zu komplex fürs lernen".
Das was du da aufgezeichnet hast werde ich als Aufschlag für ein Zieldesign nehmen.
Dazu habe ich ein paar Ideen und weitere Fragen (an dieser Stelle sehe ich dich deine Hände über dem Kopf zusammenschlagen).
Erstmal Prämisse:
- 8Ports reichen nie und nimmer
- Es soll was "vernünftiges" sein
- Ich "will" 10G am Switch
- Ich möchte auch noch irgendwie Redundanz da einbauen
- Die Fritzbox muss über kurz oder lang weg (ist ne 7490, schiele auf ne 250er Leitung)
- Ich renoviere mein Haus in diesem und im nächsten Jahr -> Neue Kabel!
- Mikrotik-Switch
- Mellanox für den Proxmox-Host
- LWL-Verkabelung in die "wichtigen Räume", von da aus mit kleinen Switchen verteilen ODER
- LWL überall hin
- Router/Modem direkt am Switch, dazu Frage: NAT?
- Ich habe "gelernt" (gelesen und für schlau befunden) das man einer OPNSense-VM lieber eine dedizierte Karte geben sollte, damit man an dieser zwischen WAN und LAN trennen kann. Das erschien mir auch sinnvoll, alle Guides weisen darauf hin das so zu tun. Du schlägst jetzt aber etwas anderes vor, das deutlich komplexer ist. Komplexität ist der Feind von Sicherheit, nicht war? Was ist hier der Vorteil? Rein instinktiv möchte ich hier nicht von der "IN OUT" Geschichte weg.
- Die Fritzbox (oder ein zukünftiger anderer Router - genauer: Modem) direkt an den Switch - dann muss jeglicher outbound Traffic ja durch den Switch. Erstmal kein "Nachteil", aber mein Gedanke war das die VMs das erst einmal nicht machen müssen - oder war ich da auf dem Holzweg?
Zu deinen Anmerkungen:
- Wenn ich der OPNSense eine eigene Mellanox-Karte spendieren würde und ohne Bond arbeite. würden das hier aber dann 10GB für die VMs sein, richtig? Natürlich halbiert, weil 2 "Clients" sich die Bandbreite teilen...
- Die Verbindung zwischen Proxmox-Host und Switch würde ich auch über ein tagged VLAN laufen lassen, damit du die verschiedensten VMs in unterschiedliche VLANs zuordnen kannst. Da könntest du dann auch beliebig viele VLANs mit 1Gbit über die Eno4 anbinden. Zu 2 siehe meine Anmerkung bezüglich 10G bzw. Mellanox. Ich würde ein Port 10G ins Arbeitszimmer haben, ein Port 10G zum Proxmox, ein Port 10G zur OPNSense und dann entweder noch einen zum Anbinden der weiteren Räume via Switch oder eben noch mehr 10G Ports.
- Das wäre tatsächlich auch mein Wunsch: Z.B. ein Port am Switch (nennen wir in TV) einem VLAN zuweisen, das eine Route zum Medienserver hat - und sonst nirgends wohin)
- Verstehe ich nicht so ganz - eine IP für den Proxmox Host hätte ich schon ganz gerne?
- Siehe Anmerlungen und vorheige Fragen - die Komplexität des ganzen lässt mich quasi nervös werden...