stimmt schon - wobei der check an und fuer sich in den meisten environments, wenn richtig konfiguriert, auch sehr gut funktioniert.
Weiterer Vorteil ist, dass er genau das ueberprueft was relevant ist (kann eine mail an den Empfaenger zugestellt werden vs. existiert die addresse in einer Liste)
Auf jeden Fall. Ich überlege nur den Fall, _daß_ der Server mal _mehrere_ Tage offline ist. Ein Tag war kein Problem.
Wenn das Backend nicht erreichbar ist, dh der Server hinter der gestörten DSL-Leitung.
Recipient verification cached (siehe das howto ) und falls eine Adresse nicht gecached ist und der downstream server nicht erreichbar ist, wird die mail mit einem tempfail (4xx) temporär abgewiesen - der sendende Server versucht es dann später noch einmal
Wenn LDAP verification gewünscht ist bleibt noch der Weg, dass über die postfix config und das templateing system zu machen:
https://pmg.proxmox.com/pmg-docs/pmg-admin-guide.html#_service_configuration_templates
http://www.postfix.org/LDAP_README.html
Hmh, ja, aber das wollte ich eher vermeiden, wenn eine einfache Datenbank/Textfile eigentlich reichen würde.
Wie lange stellen MTA eine Mail zu? Gut, ein paar Tage hat man da schon, scheint es...
Was wohl auch noch geht:
Recipient-Check ausschalten, "Action Object" auf Quarantine und dann Weiterleitung mit BCC einstellen (Notfall gmail account etc)
(Quarantine muss leider sein, sonst wird weiterhin versucht, die Mail ans Backend zuzustellen.)
Eigentlich wäre ja sowas wie "
address_verify_map =
btree:/var/lib/postfix/verify" für Empfänger praktisch, bzw es wäre das, was ich suche....
Evtl müsste man noch die Adresse "rewriten" usw. Aber der Notfallschalter oben soll mir erstmal reichen.