Linux packages auf Windows installieren

tobyge

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Sep 30, 2025
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Servus,
Hätte eventuell hilfe gebraucht denn mein Problem gerade ist das ich kein internet auf meiner VM habe aber dafür trozdem noch internet zugriff habe auf meinen Notebook, was meine lösung ist, das ich die Package von den Apache webserver auf meinen Notebook installiere und dann zu meiner VM rüber spiele. Hatte da jemand eine lösung für mich? LG
 
Moin, bitte mehr Infos
  • Warum hat dein Proxmox kein Internet
  • Was für eine Hardware setzt du ein?
  • Welche Distri in der VM
 
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Moin, ist bei mir in der arbeits umgebung als Projekt zum Virtualisieren und von einem Webserver hosten.

Wir haben einen Mobilen Router benutzt damit er nicht bei uns im firmennetz hängt, deswegen bin ich auch mit Kabel auf einen dummen Switch verbunden wo auch mein Host verbunden ist, und auch davor der Mobiler Router

Hardware ist ein ziemlich random lenovo thinclient mit 16 gb ram und 6-8 core cpu.

Auf meiner VM rennt gerade die version 24.04 von Ubuntu. Muss auch zugeben ist auch alles mein erstes mal also kenn ich mich mit dem Zeugs nicht so gut aus.
 
Auf meiner VM rennt gerade die version 24.04 von Ubuntu. Muss auch zugeben ist auch alles mein erstes mal also kenn ich mich mit dem Zeugs nicht so gut aus.

Dann wird dir das Vorhaben nicht gelingen. Übergebe die Aufgabe am Besten an eine qualifizierte Person.
 
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Moin, ist bei mir in der arbeits umgebung als Projekt zum Virtualisieren und von einem Webserver hosten.

Ja, die Anforderung kenne ich auch gut - aus einem frühere Leben...
Ist immer etwas knifflig, grad in der heutigen "always online"-Zeit, solche offline-Umgebungen herzustellen.

Wenn Die Anforderung für die Umgebung nur "nicht im Firmennetz" lautet, aber nicht unbedingt "offline/no Internet", dann hat sich bei mir der simple DSL-Anschluss bewährt. So haben wir gern Alarm-Meldegeräte etc. am Firmennetz vorbei ins Internet gehängt.

Wenn Du eh einen Mobilfunk-Router (vermutlich als DHCP-Server und DNS-Server in das Netz eingebaut?) zur Verfügung hast, würde ich da eine AldiTalk-Karte mit Jahreskontingent reinstecken und dann hat das abgetrennte Netz halt Internet - ganz ohne das Firmennetz zu berühren.

Ansonsten wäre die Lösung für Dich vermutlich ein mirror.
Proxmox bietet ein Mirror-Tool an, das dafür geeignet sein dürfte.
Ich würde das vermutlich auf einem tragbaren Computer installieren, den nach Hause mitnehmen wo e rInternet hat, dort die Proxmox und Debian mirrors ziehen und den dann in das offline-Netz hängen: die VMs im PVE können dann von da Pakete holen.

Muss man mit den Anforderungen an die abgetrennte Umgebung natürlich genau abklopfen: warum Deine Umgebung abgetrennt ist (statt online) hast Du ja nicht näher beschrieben; der Schutzzweck der Abschottung muss ja gewahrt bleiben.
Daher muss jedes Tunneling der Abschottung also in Absprache mit jenen erfolgen, die Dir die Abtrennung auferlegt haben: die werden ja wohl wissen, was sie schützen wollen und wovor.

hase
 
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Welchen Sinn macht die Installation eines Webservers auf einem Host ohne Netz? Kein Internet-Zugang, okay - aber ein internes Netz solle da sein und damit genug Transfermöglichkeiten.
 
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Dann wird dir das Vorhaben nicht gelingen. Übergebe die Aufgabe am Besten an eine qualifizierte Person.
Problem ist, ich muss selbst die sachen machen aber ich darf halt nachfragen für hilfe. Deswegen frag ich nebenbei auch hier noch nach.
 
Wenn Du eh einen Mobilfunk-Router (vermutlich als DHCP-Server und DNS-Server in das Netz eingebaut?) zur Verfügung hast, würde ich da eine AldiTalk-Karte mit Jahreskontingent reinstecken und dann hat das abgetrennte Netz halt Internet - ganz ohne das Firmennetz zu berühren.

Ansonsten wäre die Lösung für Dich vermutlich ein mirror.
Proxmox bietet ein Mirror-Tool an, das dafür geeignet sein dürfte.
Ich würde das vermutlich auf einem tragbaren Computer installieren, den nach Hause mitnehmen wo e rInternet hat, dort die Proxmox und Debian mirrors ziehen und den dann in das offline-Netz hängen: die VMs im PVE können dann von da Pakete holen.
Bei den ersten punkt war es ja so, das ich einen Mobilen Router hatte der dann aber für etwas wichtigeres gebraucht wird.

Und bei dem zweiten punkt, kann ich leider wenn schon nur mein laptop wo ich kein proxmox drauf habe sondern nur die Web GUI und so unter kontrolle habe und kann nicht den server wo proxmox drauf installiert ist selbst mitnehmen. Würde ich aber gerne machen.

Was ich selbst gefunden habe wäre eventuell scp zu benutzen, problem aber, ich hab keinen plan wie scp funktioniert.
 
Welchen Sinn macht die Installation eines Webservers auf einem Host ohne Netz? Kein Internet-Zugang, okay - aber ein internes Netz solle da sein und damit genug Transfermöglichkeiten.
Kann ich leider nicht selbst sagen, ich mach einfach nur was mir aufgegeben wird.
 
Problem ist, ich muss selbst die sachen machen aber ich darf halt nachfragen für hilfe. Deswegen frag ich nebenbei auch hier noch nach.
Klingt für mich verdächtig nach Schatten-IT, und ist daher wahrscheinlich auch besser, wenn es nicht geht. Denn wenn es auffliegt, bist du zumindest mitschuldig, auch wenn es dir vom Chef aufgetragen wurde.

Zum eigentlichen Thema: Die Konfiguration ist nicht das Problem, die kannst du im schlimmsten Fall manuell nachbauen und die Websitedaten oder die Webapp manuell „rüberschieben“. Um aber Pakete in einer Linux-VM zu installieren, wie z. B. den Apache-Webserver, brauchst du Internetzugang oder einen lokal gehosteten Offline-Mirror des entsprechenden Distro-Repos. Hast du beides nicht, kannst du den Webserver nicht (zumindest nicht sauber via apt install oder yum install) installieren. Schon gar nicht kannst du einfach die Windows-Version von Apache rüberschieben. Ob es vorkompilierte Linux-Binaries von Apache zum Herunterladen gibt, die du dann rüberkopieren und direkt starten kannst, und die auch noch alle Module beinhalten, die du brauchst, bezweifle ich stark, und falls ja, wäre das ein Gebastel sondergleichen, oder sie kämen gar aus (zwielichtigen) Drittanbieterquellen, was auch noch Sicherheitsprobleme nach sich ziehen könnte.

Du könntest allerdings eine Linux-VM auf deinem Laptop starten, dort alles installieren, sie dann auf den Proxmox-Host „schieben“ und danch dort die Netzwerk-Konfiguration anpassen. Verbindung zum Proxmox-Host und root/Adminrechte darauf brauchst du dafür natürlich.

Aber nochmals: Ich würde mich fragen, warum du bei der zuständigen Abteilung nicht nachfragen darfst, und dann daraus die richtigen Schlüsse ziehen, die da ziemlich sicher lauten: „Tu es nicht!“ ;)
 
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Hab heute nochmal versucht via ssh dran zukommen, festgestellt worden ist das er den ssh und den sshd service nicht hat, aber er hat die config files usw. davon abgeschpeichert. (port 22 connection refused) Aber der port ist auch offen.

Noch ein problem ist das ich von meinem Windows notebook meine Ubuntu VM pingen kann aber von meiner VM dann wieder nicht auf mein Windows notebook pingen kann.

Gibt es hier dafür lösungen?
 
Klingt für mich verdächtig nach Schatten-IT, und ist daher wahrscheinlich auch besser, wenn es nicht geht. Denn wenn es auffliegt, bist du zumindest mitschuldig, auch wenn es dir vom Chef aufgetragen wurde.

Da stand doch "Problem ist, ich muss selbst die sachen machen aber ich darf halt nachfragen für hilfe", für mich klingt das schon danach, dass es erlaubt ist, wenn dem nicht so ist, bin ich natürlich voll und ganz bei dir.

Dass davon abgesehen es keine gute Idee ist, für den Betrieb eines am Internet hängenden Servers zuständig zu sein, wenn man eigentlich keinen Plan hat, daran ändert allerdings der Status "Schatten-IT oder nicht" nichts.

Wenn man es nicht mal schafft nach "windows scp" zu googlen (winscp wird mir bei den ersten Treffern angezeigt), dann sollte man keinen Webserver administrieren.

@tobyge Wir können dir natürlich jetzt helfen, dass du irgendwie die ganze Sache ans Fliegen kriegst, aber damit tun wir weder dir noch uns einen Gefallen. Aus deinen Nachfragen geht hervor, dass du (was absolut keine Schande ist, es gibt bestimmt Sachen wo du uns überlegen bist ;) ) recht unbeleckt bist, was Computer im Allgemeinen und Linuxserver im Besonderen angehst und offensichtlich auch nicht sehr geübt Informationen aus den Netz zu ziehen. Dein Problem ist also nicht, dass ssh bei ubuntu nicht mit installiert werden zu scheint (warum auch immer) und du das nachinstallieren musst, sondern dass auch danach dir einfach grundlegendes Wissen fehlt ein solches System zu betreiben. Das ist ok für die ersten Schritte im Heimnetz oder einer Testumgebung. Aber für mich klingt das ganze nach einen etwas abenteuerlichen Setup (ein ThinClient als Webserver seriously?), was aber doch für eure Firma eingesetzt werden soll. Wenn damit etwas passiert (Datenleak, Securityvorfall etc), möchtest du dann dafür den Kopf hinhalten, wenn du nicht mal weißt, was überhaupt schiefgegangen sein könnte? Und wenn du jetzt weitermachst und wieder nicht weiter weißt, was ist dann der Plan? Weiter irgendwelche Foren abklappern und hoffen dass jemand das Problem für dich löst, du aber weiterhin kein Verständnis aufgebaut hast? Kurz gesagt: Lass es, du kannst dir daran nur die Finger verbrennen. Mir ist klar, dass bei einen drängelnden Chef man sich oft nur aussuchen kann, wie (und nicht ob) man sich die Finger verbrennt, aber es macht auch noch mal einen Unterschied, ob man dafür verantwortlich ist, dass etwas nicht umgesetzt wurde, oder ob der Firma ein Schaden durch Fahrlässigkeit entstanden ist.
 
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Wenn man es nicht mal schafft nach "windows scp" zu googlen (winscp wird mir bei den ersten Treffern angezeigt), dann sollte man keinen Webserver administrieren.
Der ganze sinn und zweck dahinter ist ja das ich davon etwas lerne, hab mich hin und wieder mal zuhause hingesetzt und selbst mal nachgeschaut aber bin nie wirklich vertieft rein gegangen, deswegen mach ich meine Ausbildung in der IT, mir ist auch überall das grüne Licht von meinen Ausbilder gegeben und deswegen hatte ich ja einen Mobilen Router damit ich nicht im Firmennetz bin.

Schatten-IT würde ich es nicht nennen weil ich darf halt auf meinen Firmen Notebook nicht alles installieren (winscp, Filezilla usw.), wobei auch schon wie gesagt ich nicht der beste bin mit dem ganzen Zeugs, aber deswegen Lernt man ja auch :)

Aber ich werd das schon alles hinkriegen evtl. der eine Forum Post hier oder da wird mir auch weiter helfen.
 
Lernen ist ja immer gut, daher unterstütze ich das auch gern.

Die Paketverwaltungen unter Linux (pacman bei Arch, apt/aptitude bei Debian und Ubuntu, etc.) sind darauf angelegt, ständige Internet-Verbindung zu haben: dort wird nach Software-Paketen gesucht, wenn man was installieren will.

Daneben kann man aber auch immer "lokal erstellte" Pakete installieren.
Z.B. wenn man Dinge aus den Quellen lokal selber kompiliert hat; das ist auch der Weg, den Paket-Maintainer verwenden, daher gibt es den auch immer.

Bei Debian (Proxmox und Ubuntu sind Debians in diesem Sinne) dient dafür das Tool dpkg und die Pakete selber sind Debian-Archive mit Dateieindung .deb.
Du kannst also die benötigten .deb-Dateien von einem Paket-Repo herunterladen (Repos sind Webserver, ist alles http), dann irgendwie auf Dein Zielsaystem zaubern (scp, sofern ssh-Zugang vorhaden. Zur Not USB-Datenträger mit Daten beladen, an den Proxmox-Host stöpseln und dann an die VM durchreichen).
Das klingt nach dem Weg, den Du im Eingangspost vorgeschlagen hattest (auch wenn Du von "auf Windows installieren" statt "auf Windows herunterladen, dann weitertransferieren" gesprochen hast).

Dieser Weg ist allerdings ziemlich steinig: alle Softwarepakete haben Abhängigkeiten von anderen Paketen - und die ggf. wieder von anderen.
Paketmanager wie aptitude oder apt-get können den Abhängigkeitsbaum verfolgen und installieren dann halt alles, was z.B. für Apache norwendig ist.
Diese Abhängigkeiten müsstest Du selber nachvollziehen und alle benötigten .deb-akete beschaffen, ins Ziel transferieren und dann dort mit dpkg installieren.

Sowas habe ich den 90ern für Airgapped-Server auch noch gemacht - aber dafür bin ich heute zu alt.
Heutzutage mach ich mir halt einen lokalen Mirror der relevanten Repositories und bringe den in das Netz mit dem Zielsystem. Der spielt dann aus Sicht der Ziel-VM "das Internet" und die Paketverwaltung kann sich aus diesem "Internet" einfach alle Abhängigkeiten beschaffen: ist ja alles im Mirror vorhanden.
Bei mir ist das idR. der Linux-Laptop, ggf. mit externer Platte (so ein kompletter Mirror ist doch ganz schön gross heutzutage) oder anderes Linux-Gerät (Raspberrypi oder so).
Welcher Ausbilder auch immer Dir die Aufgabe gestellt hat: der soltle da noch ein paar Erklärungen dazupacken....

Gutes Gelingen

hase
 
Schatten-IT würde ich es nicht nennen weil ich darf halt auf meinen Firmen Notebook nicht alles installieren (winscp, Filezilla usw.), wobei auch schon wie gesagt ich nicht der beste bin mit dem ganzen Zeugs, aber deswegen Lernt man ja auch :)
Und du hast auch keine Virtualbox oder ein WSL auf deinen Notebook? Eines davon solltest du ändern, sonst wird es etwas mühsam mit Sachen ausprobieren. Wegen ssh und scp: Der erste Treffer überhaupt ist eine Anleitung von Microsoft wie man das mit der Powershell nutzt:, auch wenn GUI-Tools natürlich komfortabler sind: https://learn.microsoft.com/de-de/azure/virtual-machines/copy-files-to-vm-using-scp
 
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Der ganze sinn und zweck dahinter ist ja das ich davon etwas lerne, hab mich hin und wieder mal zuhause hingesetzt und selbst mal nachgeschaut aber bin nie wirklich vertieft rein gegangen, deswegen mach ich meine Ausbildung in der IT, mir ist auch überall das grüne Licht von meinen Ausbilder gegeben und deswegen hatte ich ja einen Mobilen Router damit ich nicht im Firmennetz bin.

Schatten-IT würde ich es nicht nennen weil ich darf halt auf meinen Firmen Notebook nicht alles installieren (winscp, Filezilla usw.), wobei auch schon wie gesagt ich nicht der beste bin mit dem ganzen Zeugs, aber deswegen Lernt man ja auch :)

Aber ich werd das schon alles hinkriegen evtl. der eine Forum Post hier oder da wird mir auch weiter helfen.
Also, wenn ich das hier jetzt alles so richtig gelesen und verstanden habe, macht @tobyge eine IT-Ausbildung.
Da verstehe ich dann das Ausbildungskonzept der Firma nicht - er hat einen Firmennotebook auf dem er nicht alles darf (!?).
Er soll einen Webserver installieren ohne Zugang zum Internet und auch nicht im Firmennetz. Er soll etwas lernen und kann fragen, wird aber "eingesperrt"?
Wie auch immer, wenn ich einen jungen Menschen ausbilde, dann habe ich als Firma, ein "Test-Netzwerk", abgeschottet aber in dem ich mich "austoben" kann. Da brauche ich auch die Hardware dazu. Und vor allem nehme ich den Menschen doch an die Hand und lassen Ihn nicht herumirren.


Tipp: Bei einer vollständigen Distribution (Debian, Ubuntu, openSUSE, Fedora) ist der Apache (normalerweise) auf dem Datenträgerimage enthalten.
Wenn die Linux VM den Windows PC nicht anpingen kann, dann liegt das an der Firewall (icmp).
 
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Hallo, ich würde einmal in der Windows-Firewall "Eingehende Regeln" -> "Datei- und Druckerfreigabe (ICMPv4)" aktivieren.
Dann eine Ubuntu Server ISO in Proxmox als CD/DVD-Laufwerk in die VM einbinden und danach in der VM-Konsole diesen Block ausführen:
Code:
sudo mount /dev/cdrom /media/cdrom
echo "deb [trusted=yes] file:/media/cdrom noble main" | sudo tee /etc/apt/sources.list
sudo apt update && sudo apt install -y openssh-server apache2
Für den Dateitransfer, nutze scp in der Windows PowerShell:
Code:
scp C:\pfad\datei.html dein_user@vm_ip:
 
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Ich habe mir das schon gedacht das es sich um einen Auszubeutenden oder einen Praktikanten handelt muss (wie stellt sich der Kandidat an, um Probleme zu lösen)
  • Wenn du Zukunft in dem Job haben willst, solltest du dir definitiv (erweiterte) Grundlagen in Linux/Unix aneignen
  • Internet ist dein Freund, Begriffe, die du nicht kennst, googlen, und du schreibst das dir nicht bekannt ist wie man scp einsetzt, sowas kann man auch googlen.
  • Wenn du zukünftig die Administration für Linux Systeme machen/lernen sollst du den Schritt gehen und Linux mit einer Desktop Umgebung auf dem Notebook/Arbeitsplatz Rechner einzusetzen, so lernst du am schnellsten
  • Und merke RTFM Read The Funking Manual
  • Linux hat was Großartiges, das hätte dir auch dein Ausbilder schon längst beibringen müssen man Pages, du kannst unter Linux sowas wie
    Code:
    man scp
    aufrufen

PS: übrigens ist dein problem kein Proxmox Problem
 
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