OK, wusste gar nicht, dass die per default an ist. Wie ist die So vom Ressourcenverbrauch? Bei mir liegen auf dem Datengrab sehr viele pdf, Fotos und Office Dokumente. Das sind eigentlich die Hauptdaten.Wenn man die Komprimierung einschaltet, was per Default der Fall ist, dann werden abgespeicherte Dateien (und auch virtuelle Festplatten per ZVOL) automatisch komprimiert. Das geschieht komplett transparent, also unsichtbar für den Nutzer. Der Erfolg hängt natürlich drastisch von den Daten ab: reiner Text lässt sich auf ~50% zusammenquetschen, übliche Mediendateien gar nicht.
Ja OK, so gesehen hast du natürlich absolut recht. OK bei mir wäre es ja quasi ein NAS, welches über Backups/Snapshots auf einer weiteren Ressource gesichert ist. Somit kann mir zwar der Node, die SSD oder eine HDD abrauchen, aber ich kann es immer wieder herstellen. Brauche da jetzt keine absolute Hochverfügbarkeit. Wichtig ist mir nur, dass ich im Ernstfall innerhalb von max. 48h Stunden wieder Zugriff bekomme. Nicht wie bei meinem jetzigen System. Rebuild brauchte ganze 2 Wochen und so lange stand alles auf degraded und war geblockt."Unterhalb" von dem LXC muss ja trotzdem echter, zuverlässiger Speicher liegen.
Ach so..., einen Storage und den dann sharen. Ja, kann man machen. Aber dieser Storage darf dann eigentlich nicht von einem Cluster-Member kommen. Sonst fällt ja der ganze Cluster aus, wenn dieser eine Node ein Problem hat --> Single Point of Failure.
Mein Plan ist ja node1 hält die UCS und den LXC, node2 den Backupserver. Im Ernstfall sollte die Domain auf die node 2 migrieren oder eben da mit UCS-Backup Domain gearbeitet, um das Netzwerk am laufen zu halten.
Wenn die Laufwerke dann mal nicht da sind, geht die Welt nicht unter. Hab dann 24h Zeit die Hard/Software zu fixen und aus einem Backup wieder herzustelln. Entweder provisorisch auf der jetzigen Kiste oder eben direkt das aktuelle System wieder herstellen.