Backup HDD in Proxmox 6.3-6 einbinden.

Habe mit n eine neue Partition erstellt
Partition number 1
First sector default 2048
Last sector +250G
Mit w abgespeichert
Partition aktiviert mkfs.ext4 -F /dev/sdb1
Mount Point erstellt mkdir -p /mnt/Backup-Test
Neue Partition gemountet mount /dev/sdb1 /mnt/Backup-Test

Ich hoffe bis hierhin ist alles richtig.
Dann übernehme ich mal...

Soweit richtig.
ZFS wäre aber im Übrigen auch gegangen. Hätte es auch nicht deutlich schwerer gemacht einzurichten. Aber ZFS ist eher etwas für erfahrene Nutzer und du musstest dich da schon etwas einlesen, um die HDD dann auch richtig pflegen zu können. Und ZFS braucht viel RAM. Da hättest du dann grob 8GB RAM für opfern müssen, da du ja sonst bisher kein ZFS benutzt hast.

Was du jetzt noch machen musst ist dafür sorgen, dass da die Partition auch immer bei jedem Reboot automatisch eingebunden wird. Das kannst du z.B. mit einer neuen Zeile in der /etc/fstab machen. Außer natürlich die HDD ist extern und du willst die garnicht immer dran lassen. Dann müsstest du die aber auch immer manuell mounten.
Beispiel für einen fstab-eintrag wäre z.B.:
UUID=xxxxxxxx-xxxx-xxxx-xxxxxxxxxxxxxx /mnt/Backup-Test ext4 defaults,noatime,nodiratime 0 2
Die UUID der Partition könntest du z.B. über blkid /dev/sdb1 herausfinden.

Danach sollte deine Partition eigentlich bei jedem Boot automatisch unter /mnt/Backup-Test eingebunden werden.

Jetzt brauchst du nur noch Proxmox sagen, dass da eine neue Partition ist und wie Proxmox die Partition nutzen soll.
Dazu gehst du in der GUI nach "Datacenter -> Storage -> Add -> Directory" was dir einen neuen Storage vom Typ "Directory" anlegt wo du als Content "VZdump Backup file" wählen müsstest. Für "ID" kannst du dir etwas ausdenken wie "BackupTest" und bei "Directory" gibst du "/mnt/Backup-Test" an.
Danach solltest du einen Storage haben wo du Backups speichern kannst. Wenn du magst kannst du auch zusätzlich noch "Iso" etc als Content für den Storage wählen, falls du auf die Partition auch Isos oder so etwas speichern möchtest.

So wie das jetzt ist wird Proxmox aber beim Reboot meckern, dass da schon ein Ordner existiert und der Storage daher nicht eingebunden werden kann, da Proxmox nicht weiß, dass es sich da um einen bereits eingebundenen Mountpunkt handelt.
Das kannst du Lösen indem du bei dem Storage das Attribut "is_mountpoint" auf "yes" setzt. Das geht nicht über die GUI aber kannst du z.B. per CLI über folgenden Befehl setzen:
pvesm set BackupTest --is_mountpoint yes
Wenn du beim Erstellen des Storages etwas anderes als BackupTest als ID gewählt hast musst du das natürlich entsprechend anpassen.

Jetzt sollte eigentlich alles passen.

Am besten dann gleich noch unter "Datacenter -> Storage -> BackupTest -> Edit" zu dem Reiter "Backup Retention" gehen und festlegen, wieviele Backups pro VM gespeichert sein dürfen. So werden alte Backups dann automatisch gelöscht, damit dir nicht die Platte überläuft. Denk daran das Proxmox nicht inkrementell Speichert. Hat deine Nextcloud eine volle 500GB virtuelle HDD dann wird jedes Backup bis 500GB belegen.

Auch nicht vergessen, dass da Proxmox keine bind-mounts mitsichert. Wenn du etwas per bind-mount in den LXC gebracht hast, dann wird das nicht mitgesichert.

Und wenn du einen unprivilegierten LXC hast (was ich wegen der Sicherheit hoffe wenn der LXC im Internet hängt) dann kann es sein, dass du da die Datei /etc/vzdump.conf noch ändern musst, da das Backup sonst meckert, dass ihm Schreibrechte fehlen. Weil Proxmox muss für ein Backup Schreibzugriff auf einen temporären Ordner haben, welcher standardmäßig ein Unterordner deines Backup-Storages ist.
Das kannst du erreichen, indem du JEDEM (für die Sicherheit nicht so toll) erlaubst etwas auf deine BackupHDD zu schreiben (chmod -R 777 /mnt/Backup-Test) oder du musst einen neuen Temp-Ordner anlegen, dem Root User deines LXCs (vermutlich UID 100000) dort Schreibrechte geben und dann in der /etc/vzdump.conf auf dein neues Temp-Verzeichnis verweisen (z.B. mit der Zeile "tmpdir: /var/meinTmpDir").
 
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Guten Morgen euch beiden,

vielen vielen Dank für eure bisherige Unterstützung und dem letzten sehr ausführlichen Post.
Sobald ich wieder zu Hause bin werde ich das ganze hofentlich weiter verfolgen können.
Klingt so als käme da noch einiges an Arbeit auf mich zu. Aber vllt. habe ich ja Glück und es hört sich umfangreicher an als es ist :)
Melde mich wieder wenn ich hoffentlich alle Punkte wie hier beschrieben soweit abarbeiten konnte.
Viele Grüße
 
Hallo Dunuin,

ich habe soweit deinen Schritten hier gut folgen können und auf den ersten Blick hat auch alles funktioniert.
Nach einem reboot hänge ich nun jedoch in einem Wartungs-Modus fest.
Wartungs-Modus.png

Kannst Du mir sagen was hier noch zu tun ist bzw. wie Proxmox wieder ganz normal startet?
 
Ich würde tippen deine Zeile in der fstab ist falsch. Dann weigert sich Linux normalerweise zu booten.
Da kannst du dann z.B. von der ProxmoxVE Iso in den Emegency Mode booten und so dann die /etc/fstab korrigieren. Am besten dann die neue Zeile erst einmal wieder auskommentieren. Ich denke dann sollte Proxmox wieder normal booten.
Danach dann am besten erstmal manuell die ext4 Partition mounten um herauszufinden, was da nicht passt. Ich würde tippen du hast da die falsche UUID gewählt oder ähnliches.

Also das hier sollte z.B. als manueller Mount-Befehl der Zeile in der fstab entsprechen:
mount -t ext4 -o defaults,noatime,nodiratime -U UUID-Deiner-Partition /mnt/Backup-Test
 
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Ich würde tippen deine Zeile in der fstab ist falsch. Dann weigert sich Linux normalerweise zu booten.
Da kannst du dann z.B. von der ProxmoxVE Iso in den Emegency Mode booten und so dann die /etc/fstab korrigieren. Am besten dann die neue Zeile erst einmal wieder auskommentieren. Ich denke dann sollte Proxmox wieder normal booten.
Danach dann am besten erstmal manuell die ext4 Partition mounten um herauszufinden, was da nicht passt. Ich würde tippen du hast da die falsche UUID gewählt oder ähnliches.

Also das hier sollte z.B. als manueller Mount-Befehl der Zeile in der fstab entsprechen:
mount -t ext4 -o defaults,noatime,nodiratime -U UUID-Deiner-Partition /mnt/Backup-Test
Das war ein sehr guter Einwand. Ich habe die UUID in der fstab korrigiert und nun startet Proxmox wieder normal.
Jedoch habe ich noch das Problem das ich kein Backup auf Backup-Test erstellen kann. Scheinbar ist die Platte doch noch nicht gemounted.

unable to activate storage 'BackupTest' - directory is expected to be a mount point but is not mounted: '/mnt/Backup-Test' (500)
 
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Gibt es beim manuellen mount Befehl irgendeinen Fehler?

Den Ordner /mnt/Backup-Test musst du im übrigen vorher mit mkdir /mnt/Backup-Test erstellt haben. Und falls du dies nicht mit root tust musst du noch root als Eigentümer setzen chown root:root /mnt/Backup-Test (also befor gemountet wird, damit nur der Ordner selbst aber nicht der gemountete Inhalt root gehört)
 
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Der Ordner /mnt/Backup-Test ist bereits erstellt und meiner Meinung nach sollte auch der dazugehörige MP erstellt sein.
Der Ordner wurde übrigens auch mit root angelegt.
MountPoint.png
Ich glaube irgendwas scheint mit dem automatischen Mount-Befehl noch nicht zu stimmen/funktionieren
pvesm set BackupTest --is_mountpoint yes
 
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fstab sollte ja so korrekt angelegt sein
fstab.png

lsblk zeigt mir das noch kein MP bei sdb gesetzt ist.
lsblk.png

Ok, habe die Lösung zum manuellen hinzufügen nun gefunden
Es musste der Ordner mkdir /mnt/sdb1 angelegt und anschließend mount /dev/sdb1 /mnt/sdb1 ausgeführt werden.
 
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fstab sollte ja so korrekt angelegt sein
View attachment 24506
mount -t ext4 -o defaults,noatime,nodiratime -U UUID-Deiner-Partition /mnt/Backup-Test musst du direct in der CLI eingeben und nicht als Zeile in die fstab schreiben. Der Befehl macht dann quasi in der CLI eingetippt manuell das, was sonst die Zeile "UUID=xxxxxxxx-xxxx-xxxx-xxxxxxxxxxxxxx /mnt/Backup-Test ext4 defaults,noatime,nodiratime 0 2" in der fstab automatisch beim Boot machen würde.

mount -t ext4 -o defaults,noatime,nodiratime -U UUID-Deiner-Partition /mnt/Backup-Test ist nur zum Testen gedacht, ob das Mounten überhaupt funktioniert. Da der Mountpunkt dann nur bis zum nächsten Boot erhalten bleibt hast du dann nicht das Problem, dass da Proxmox nicht mehr booten würde, wenn da etwas nicht stimmt.

Wenn das manuelle Mounten mit "mount -t ext4 -o defaults,noatime,nodiratime -U UUID-Deiner-Partition /mnt/Backup-Test" klappt kannst du dann entsprechende Werte für die Zeile in der fstab übernehmen, wenn du dauerhaft beim Booten automatisch mounten willst.
 
Last edited:
mount -t ext4 -o defaults,noatime,nodiratime -U UUID-Deiner-Partition /mnt/Backup-Test musst du direct in der CLI eingeben und nicht als Zeile in die fstab schreiben. Der Befehl macht dann quasi in der CLI eingetippt manuell das, was sonst die Zeile "UUID=xxxxxxxx-xxxx-xxxx-xxxxxxxxxxxxxx /mnt/Backup-Test ext4 defaults,noatime,nodiratime 0 2" in der fstab automatisch beim Boot machen würde.

mount -t ext4 -o defaults,noatime,nodiratime -U UUID-Deiner-Partition /mnt/Backup-Test ist nur zum Testen gedacht, ob das Mounten überhaupt funktioniert. Da der Mountpunkt dann nur bis zum nächsten Boot erhalten bleibt hast du dann nicht das Problem, dass da Proxmox nicht mehr booten würde, wenn da etwas nicht stimmt.

Wenn das manuelle Mounten mit "mount -t ext4 -o defaults,noatime,nodiratime -U UUID-Deiner-Partition /mnt/Backup-Test" klappt kannst du dann entsprechende Werte für die Zeile in der fstab übernehmen, wenn du dauerhaft beim Booten automatisch mounten willst.
Achso ok.
in der fstab habe ich nun jedoch mit /dev/sdb1 /mnt/sdb1 ext4 defaults 0 1 einen automatischen MP erstellen können.
Oder ist das auch falsch?
Ein Backup lässt sich somit jedenfalls noch nicht erzeugen.
 
Das nutzen von "/dev/sdb1" sollte man eigentlich vermeiden. Sagen wir mal du entfernst die HDD sda vom Rechner. Dann wird deine alte sdb zur neuen sda und die alte sdc wird zur neuen sdb usw. Dann würde dir fstab die falsche HDD in den Mountpunkt mounten und deine Backups würden auf der HDD landen die früher sdc war.
Daher sollte man lieber mit UUIDs arbeiten. Die sind einzigartig und verändern sich nicht und es kann nicht fälschlich die falsche HDD gemountet werden.

Statt "/dev/sdb1" sollte man dann lieber die UUID der Partition sdb1 herausfinden und dann stattdessen dessen UUID nutzen.
 
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Das nutzen von "/dev/sdb1" sollte man eigentlich vermeiden. Sagen wir mal du entfernst die HDD sda vom Rechner. Dann wird deine alte sdb zur neuen sda und die alte sdc wird zur neuen sdb usw. Dann würde dir fstab die falsche HDD in den Mountpunkt mounten und deine Backups würden auf der falschen HDD landen.
Daher sollte man lieber mit UUIDs arbeiten. Die sind einzigartig und verändern sich nicht und es kann nicht fälschlich die falsche HDD gemountet werden.

Statt "/dev/sdb1" sollte man dann lieber die UUID der Partition sdb1 herausfinden und dann stattdessen dessen UUID nutzen.
Verstehe...
Für sdb1 bekomme ich jedoch folgende Ausgabe
Code:
/dev/sdb1: UUID="563c9661-c74a-4110-ae86-372f10b2f048" TYPE="ext4" PARTUUID="8061c51a-5d27-d640-aa3c-b4b232f2c401"
Ich habe einmal
Code:
mount -t ext4 -o defaults,noatime,nodiratime -U UUID="563c9661-c74a-4110-ae86-372f10b2f048 /mnt/Backup-Test
und einmal mit der PARTUUID
Code:
mount -t ext4 -o defaults,noatime,nodiratime -U PARTUUID="8061c51a-5d27-d640-aa3c-b4b232f2c401 /mnt/Backup-Test
ausprobiert. Beide haben jedoch nicht funktioniert. Die HDD wurde nicht gemounted.
 
Versuch es mal mit mount -t ext4 -o defaults,noatime,nodiratime -U 563c9661-c74a-4110-ae86-372f10b2f048 /mnt/Backup-Test und wen das nicht geht mit mount -t ext4 -o defaults,noatime,nodiratime /dev/disk/by-uuid/563c9661-c74a-4110-ae86-372f10b2f048 /mnt/Backup-Test.

Falls letztes klappt würde der entsprechende fstab Eintrag so aussehen:
/dev/disk/by-uuid/563c9661-c74a-4110-ae86-372f10b2f048 /mnt/Backup-Test ext4 defaults,noatime,nodiratime 0 2
 
Last edited:
Versuch es mal mit mount -t ext4 -o defaults,noatime,nodiratime -U 563c9661-c74a-4110-ae86-372f10b2f048 /mnt/Backup-Test und wen das nicht geht mit mount -t ext4 -o defaults,noatime,nodiratime /dev/disk/by-uuid/563c9661-c74a-4110-ae86-372f10b2f048 /mnt/Backup-Test.

Falls letztes klappt würde der entsprechende fstab Eintrag so aussehen:
/dev/disk/by-uuid/563c9661-c74a-4110-ae86-372f10b2f048 /mnt/Backup-Test ext4 defaults,noatime,nodiratime 0 2
Super! Der erste Befehl hat funktioniert.
Habe nun den entsprechenden Befehl in die fstat eingefügt und reboot durchgeführt. Das hat soweit prima funktioniert.
Die Backup-Test wird nun direkt gemounted.
Nun habe ich versucht ein Backup des Containers auf die Backup-Test zu erstellen.
Aber auch hier kommt leider noch eine sehr lange Fehlermeldung

Code:
INFO: starting new backup job: vzdump 108 --node Server --compress zstd --storage BackupTest --mode stop --remove 0
INFO: Starting Backup of VM 108 (lxc)
INFO: Backup started at 2021-03-16 18:03:51
INFO: status = stopped
INFO: backup mode: stop
INFO: ionice priority: 7
INFO: CT Name: nc1clon5
INFO: including mount point rootfs ('/') in backup
INFO: including mount point mp0 ('mnt/hdd') in backup
INFO: creating vzdump archive '/mnt/Backup-Test/dump/vzdump-lxc-108-2021_03_16-18_03_51.tar.zst'
INFO: tar: .mnt/hdd: Cannot stat: No such file or directory
INFO: Total bytes written: 2329630720 (2.2GiB, 104MiB/s)
INFO: tar: Exiting with failure status due to previous errors
umount: /mnt/vzsnap0mnt/hdd: no mount point specified.
command 'umount -l -d /mnt/vzsnap0mnt/hdd' failed: exit code 32
ERROR: Backup of VM 108 failed - command 'set -o pipefail && lxc-usernsexec -m u:0:100000:65536 -m g:0:100000:65536 -- tar cpf - --totals --one-file-system -p --sparse --numeric-owner --acls --xattrs '--xattrs-include=user.*' '--xattrs-include=security.capability' '--warning=no-file-ignored' '--warning=no-xattr-write' --one-file-system '--warning=no-file-ignored' '--directory=/mnt/Backup-Test/dump/vzdump-lxc-108-2021_03_16-18_03_51.tmp' ./etc/vzdump/pct.conf ./etc/vzdump/pct.fw '--directory=/mnt/vzsnap0' --no-anchored '--exclude=lost+found' --anchored '--exclude=./tmp/?*' '--exclude=./var/tmp/?*' '--exclude=./var/run/?*.pid' ./ .mnt/hdd | zstd --rsyncable '--threads=1' >/mnt/Backup-Test/dump/vzdump-lxc-108-2021_03_16-18_03_51.tar.dat' failed: exit code 2
INFO: Failed at 2021-03-16 18:04:13
INFO: Backup job finished with errors
TASK ERROR: job errors


108.png
 
Last edited:
Super! Der erste Befehl hat funktioniert.
Habe nun den entsprechenden Befehl in die fstat eingefügt und reboot durchgeführt. Das hat soweit prima funktioniert.
Die Backup-Test wird nun direkt gemounted.
Nun habe ich versucht ein Backup des Containers auf die Backup-Test zu erstellen.
Aber auch hier kommt leider noch eine sehr lange Fehlermeldung

Code:
INFO: starting new backup job: vzdump 108 --node Server --compress zstd --storage BackupTest --mode stop --remove 0
INFO: Starting Backup of VM 108 (lxc)
INFO: Backup started at 2021-03-16 18:03:51
INFO: status = stopped
INFO: backup mode: stop
INFO: ionice priority: 7
INFO: CT Name: nc1clon5
INFO: including mount point rootfs ('/') in backup
INFO: including mount point mp0 ('mnt/hdd') in backup
INFO: creating vzdump archive '/mnt/Backup-Test/dump/vzdump-lxc-108-2021_03_16-18_03_51.tar.zst'
INFO: tar: .mnt/hdd: Cannot stat: No such file or directory
INFO: Total bytes written: 2329630720 (2.2GiB, 104MiB/s)
INFO: tar: Exiting with failure status due to previous errors
umount: /mnt/vzsnap0mnt/hdd: no mount point specified.
command 'umount -l -d /mnt/vzsnap0mnt/hdd' failed: exit code 32
ERROR: Backup of VM 108 failed - command 'set -o pipefail && lxc-usernsexec -m u:0:100000:65536 -m g:0:100000:65536 -- tar cpf - --totals --one-file-system -p --sparse --numeric-owner --acls --xattrs '--xattrs-include=user.*' '--xattrs-include=security.capability' '--warning=no-file-ignored' '--warning=no-xattr-write' --one-file-system '--warning=no-file-ignored' '--directory=/mnt/Backup-Test/dump/vzdump-lxc-108-2021_03_16-18_03_51.tmp' ./etc/vzdump/pct.conf ./etc/vzdump/pct.fw '--directory=/mnt/vzsnap0' --no-anchored '--exclude=lost+found' --anchored '--exclude=./tmp/?*' '--exclude=./var/tmp/?*' '--exclude=./var/run/?*.pid' ./ .mnt/hdd | zstd --rsyncable '--threads=1' >/mnt/Backup-Test/dump/vzdump-lxc-108-2021_03_16-18_03_51.tar.dat' failed: exit code 2
INFO: Failed at 2021-03-16 18:04:13
INFO: Backup job finished with errors
TASK ERROR: job errors
Ich würde sagen VZdump mag dein mp0 nicht. Müsste das nicht auch bei mp0 "mp=/mnt/hdd" statt "mp=mnt/hdd" sein?

"/mnt/Backup-Test" bringt man eigentlich nicht per bind-mount in den LXC. Wenn du ein Backup durchführst, dann macht dein Host eine Kopie von dem LXC und schreibt die auf den Backup-Storage.
 
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Mist, das war ein echt blöder Fehler :rolleyes:
Aber selbst nach dem Entfernen erscheint folgende Fehlermeldung.
Code:
INFO: starting new backup job: vzdump 108 --node Server --compress zstd --mode stop --remove 0 --storage BackupTest
INFO: Starting Backup of VM 108 (lxc)
INFO: Backup started at 2021-03-16 18:16:38
INFO: status = stopped
INFO: backup mode: stop
INFO: ionice priority: 7
INFO: CT Name: nc1clon5
INFO: including mount point rootfs ('/') in backup
INFO: including mount point mp0 ('mnt/hdd') in backup
INFO: creating vzdump archive '/mnt/Backup-Test/dump/vzdump-lxc-108-2021_03_16-18_16_38.tar.zst'
INFO: tar: .mnt/hdd: Cannot stat: No such file or directory
INFO: Total bytes written: 2329630720 (2.2GiB, 103MiB/s)
INFO: tar: Exiting with failure status due to previous errors
umount: /mnt/vzsnap0mnt/hdd: no mount point specified.
command 'umount -l -d /mnt/vzsnap0mnt/hdd' failed: exit code 32
ERROR: Backup of VM 108 failed - command 'set -o pipefail && lxc-usernsexec -m u:0:100000:65536 -m g:0:100000:65536 -- tar cpf - --totals --one-file-system -p --sparse --numeric-owner --acls --xattrs '--xattrs-include=user.*' '--xattrs-include=security.capability' '--warning=no-file-ignored' '--warning=no-xattr-write' --one-file-system '--warning=no-file-ignored' '--directory=/mnt/Backup-Test/dump/vzdump-lxc-108-2021_03_16-18_16_38.tmp' ./etc/vzdump/pct.conf ./etc/vzdump/pct.fw '--directory=/mnt/vzsnap0' --no-anchored '--exclude=lost+found' --anchored '--exclude=./tmp/?*' '--exclude=./var/tmp/?*' '--exclude=./var/run/?*.pid' ./ .mnt/hdd | zstd --rsyncable '--threads=1' >/mnt/Backup-Test/dump/vzdump-lxc-108-2021_03_16-18_16_38.tar.dat' failed: exit code 2
INFO: Failed at 2021-03-16 18:17:00
INFO: Backup job finished with errors
TASK ERROR: job errors
 
Mist, das war ein echt blöder Fehler :rolleyes:
Aber selbst nach dem Entfernen erscheint folgende Fehlermeldung.
Code:
INFO: starting new backup job: vzdump 108 --node Server --compress zstd --mode stop --remove 0 --storage BackupTest
INFO: Starting Backup of VM 108 (lxc)
INFO: Backup started at 2021-03-16 18:16:38
INFO: status = stopped
INFO: backup mode: stop
INFO: ionice priority: 7
INFO: CT Name: nc1clon5
INFO: including mount point rootfs ('/') in backup
INFO: including mount point mp0 ('mnt/hdd') in backup
INFO: creating vzdump archive '/mnt/Backup-Test/dump/vzdump-lxc-108-2021_03_16-18_16_38.tar.zst'
INFO: tar: .mnt/hdd: Cannot stat: No such file or directory
INFO: Total bytes written: 2329630720 (2.2GiB, 103MiB/s)
INFO: tar: Exiting with failure status due to previous errors
umount: /mnt/vzsnap0mnt/hdd: no mount point specified.
command 'umount -l -d /mnt/vzsnap0mnt/hdd' failed: exit code 32
ERROR: Backup of VM 108 failed - command 'set -o pipefail && lxc-usernsexec -m u:0:100000:65536 -m g:0:100000:65536 -- tar cpf - --totals --one-file-system -p --sparse --numeric-owner --acls --xattrs '--xattrs-include=user.*' '--xattrs-include=security.capability' '--warning=no-file-ignored' '--warning=no-xattr-write' --one-file-system '--warning=no-file-ignored' '--directory=/mnt/Backup-Test/dump/vzdump-lxc-108-2021_03_16-18_16_38.tmp' ./etc/vzdump/pct.conf ./etc/vzdump/pct.fw '--directory=/mnt/vzsnap0' --no-anchored '--exclude=lost+found' --anchored '--exclude=./tmp/?*' '--exclude=./var/tmp/?*' '--exclude=./var/run/?*.pid' ./ .mnt/hdd | zstd --rsyncable '--threads=1' >/mnt/Backup-Test/dump/vzdump-lxc-108-2021_03_16-18_16_38.tar.dat' failed: exit code 2
INFO: Failed at 2021-03-16 18:17:00
INFO: Backup job finished with errors
TASK ERROR: job errors
Im übrigen würde ich persönlich auch nicht die komplette 4TB HDD mitsichern wollen. Damit dauert das Backup dann bestimmt eeeeewig und du verschwendest massig Platz wenn du z.B. 4 Backups behalten willst und er dir dann 4x 4TB sichert.
Da würde ich lieber die 4TB Partition vom Backup ausschließen und dann manuell den Inhalt der 4TB Partition z.B. per Rsync auf eine zweite Backup-HDD syncen. Dann brauchst du die 4TB nur einmal sichern und nicht mehrfach und rsync kann mit dem Delta-Verfahren kopieren. Wenn sich da nur 5GB von 4TB geändert haben, dann müssen nur 5GB erneut gesichert werden. Anstatt da jedesmal die kompletten 4TB erneut komplett schreiben zu müssen.
Ist auch generell praktischer, weil bevor du z.B. ein Nextcloud Update durchführst solltest du ja eigentlich ein Backup machen, falls dir das Update etwas zerschießt. Da willst du dann ja aber nur ein Backup von der dem 16GB LXC haben und nicht jedesmal 16GB + 4TB Daten erneut speichern müssen.

Schließ doch mal den mp0 vom Backup aus (backup=0). Denke dann sollte das klappen weil der wohl immer noch wegen deinem mp0 meckert.

Und sieht so aus als wenn dein LXC unprivilegiert ist. Kann dann auch gut sein, dass da einfach die Rechte fehlen um überhaupt den mp0 verwalten zu dürfen.

INFO: including mount point mp0 ('mnt/hdd') in backup
Und dein Mountpunkt ist immer noch "mnt/hdd" und nicht "/mnt/hdd"
 
Last edited:
Sehr gut, das hat nun funktioniert. Habe testweise mal 2 Backups erstellt, Daten verändert und wieder den ursprünglichen Zustand der Cloud durch das erste Backup wiederhergestellt.
Nun hab ich das Problem das er keinen Zugriff mehr auf die Nextcloud hat :(
Code:
Ihr Datenverzeichnis ist ungültig. Stellen Sie sicher, dass eine Datei ".ocdata" im Wurzelverzeichnis des data-Verzeichnisses existiert.
 

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