Hallo erst mal, ich bin der Neue...
Mein alter Server hat den Geist aufgegeben und nachdem ich in den vergangen Jahren verschiedene Lösungen für meinen Sever zusammen gebastelt hatte, nutze ich den Storage Controller Ausfall, um alles mal aufzuräumen.
Das Problem ist, dass ich da eine Verständnisfrage habe, die speziell mich zu betreffen scheint...
ALTE Frage zum Verständnis meines Gedankengangs...
Ich habe eine große Audio und Video Sammlung, die ich noch eine ganze Zeit lang über einfach samba shares verwalten / aufräumen muss.
Gleichzeitig möchte ich sie aber über jellyfin verfügbar machen.
Auch bei dem Office-Dateien möchte ich über nextcloud, paperless und vorübergehend auch noch samba zugreifen können.
Ich habe einen zfs pool aus SSDs für das ganze system und die LXC / LXM. Läuft.
Dann gibt es einen zfs pool "datapool" auf dem soll alles and Dokumenten liegen, die Office shares, paperless und nextcloud betreffen
Und es gibt einen zfs pool "mediapool" auf dem sollen alle Audio- / Video-Dateien liegen, die in samba und jellyfin verfügbar sein sollen.
Nach meinem Verständnis kann ich auf einem pool beliebige subvolumes anlegen, die aber immer nur einer VM oder einem container zur Verfügung stellen.
Bei VMs bin ich mir nicht mal darüber sicher, denn normal wird immer dazu geraten die Drives oder das ganze PCIe Interface in die VM zu binden.
Das würde aber die Option unterwandern, eine proxmox Installation zu spiegeln?
Aber vielleicht bin ich auch nur zu ungeschickt mit zfs richtig umzugehen?
Meine ganzen alten Drives kann ich schließlich problemlos nach /mnt/old_data mounten und dann als bind-mount in die LXC verbinden.
Aber an ein "subvol-1023-disk-0" in das ich in samba etwas voreilig schon Daten geschaufelt habe, komme ich direkt im proxmox root nicht heran?
Final würde ich gerne meine Daten / Programme / Office / Musik u.s.w. trennen aber der Server kann nicht noch ein paar Jahre offline bleiben...
NEUE Frage:
Grundsätzlich ist es ja keine gute Idee, Daten mehrfach in offenen und geschlossenen Systemen zu streuen und vor allem unbewusst zu veröffentlichen.
Ein samba share, der parallel in Nextcloud sichtbar ist, das kann dumm enden. Andererseits ist es ja leicht möglich Daten aus einem samba share am PC bewusst in die Nextcloud zu kopieren oder in paperless abzulegen.
Bei den Videos und der Musik ist es im Grunde genau das selbe. Man kann die Sammlung aufräumen und gezielt in OMV oder Jellifin hochladen.
Aber... Hier kommt meine Verständnisfrage:
Ich habe ein zfs von ~24TB, darauf folgende raidz pools:
sambapool <- 16TB alte office, software, musik, video vom defekten RAID, als pool samba LCX zugeteilt.
cloudpool <- 4TB nextcloud daten von der alten nextcloud, als pool nextcloud LXC zugeteilt.
mediapool <- 4TB noch leer, da sollen ja ein Großteil der Daten aus sambapool hin, als pool jellifin LCX zugeteilt
Wie kann ich während der migration von videos und musik von sambapool nach mediapool den einen nach und nach verkleinern, während ich den anderen vergrößere?
Oder kann ich alle pools mit 24TB angeben und das zfs richtet das dann schon?
Vielleicht kann mir da jemand helfen? Danke!
Mein alter Server hat den Geist aufgegeben und nachdem ich in den vergangen Jahren verschiedene Lösungen für meinen Sever zusammen gebastelt hatte, nutze ich den Storage Controller Ausfall, um alles mal aufzuräumen.
Das Problem ist, dass ich da eine Verständnisfrage habe, die speziell mich zu betreffen scheint...
ALTE Frage zum Verständnis meines Gedankengangs...
Gleichzeitig möchte ich sie aber über jellyfin verfügbar machen.
Auch bei dem Office-Dateien möchte ich über nextcloud, paperless und vorübergehend auch noch samba zugreifen können.
Ich habe einen zfs pool aus SSDs für das ganze system und die LXC / LXM. Läuft.
Dann gibt es einen zfs pool "datapool" auf dem soll alles and Dokumenten liegen, die Office shares, paperless und nextcloud betreffen
Und es gibt einen zfs pool "mediapool" auf dem sollen alle Audio- / Video-Dateien liegen, die in samba und jellyfin verfügbar sein sollen.
Nach meinem Verständnis kann ich auf einem pool beliebige subvolumes anlegen, die aber immer nur einer VM oder einem container zur Verfügung stellen.
Bei VMs bin ich mir nicht mal darüber sicher, denn normal wird immer dazu geraten die Drives oder das ganze PCIe Interface in die VM zu binden.
Das würde aber die Option unterwandern, eine proxmox Installation zu spiegeln?
Aber vielleicht bin ich auch nur zu ungeschickt mit zfs richtig umzugehen?
Meine ganzen alten Drives kann ich schließlich problemlos nach /mnt/old_data mounten und dann als bind-mount in die LXC verbinden.
Aber an ein "subvol-1023-disk-0" in das ich in samba etwas voreilig schon Daten geschaufelt habe, komme ich direkt im proxmox root nicht heran?
Final würde ich gerne meine Daten / Programme / Office / Musik u.s.w. trennen aber der Server kann nicht noch ein paar Jahre offline bleiben...
NEUE Frage:
Grundsätzlich ist es ja keine gute Idee, Daten mehrfach in offenen und geschlossenen Systemen zu streuen und vor allem unbewusst zu veröffentlichen.
Ein samba share, der parallel in Nextcloud sichtbar ist, das kann dumm enden. Andererseits ist es ja leicht möglich Daten aus einem samba share am PC bewusst in die Nextcloud zu kopieren oder in paperless abzulegen.
Bei den Videos und der Musik ist es im Grunde genau das selbe. Man kann die Sammlung aufräumen und gezielt in OMV oder Jellifin hochladen.
Aber... Hier kommt meine Verständnisfrage:
Ich habe ein zfs von ~24TB, darauf folgende raidz pools:
sambapool <- 16TB alte office, software, musik, video vom defekten RAID, als pool samba LCX zugeteilt.
cloudpool <- 4TB nextcloud daten von der alten nextcloud, als pool nextcloud LXC zugeteilt.
mediapool <- 4TB noch leer, da sollen ja ein Großteil der Daten aus sambapool hin, als pool jellifin LCX zugeteilt
Wie kann ich während der migration von videos und musik von sambapool nach mediapool den einen nach und nach verkleinern, während ich den anderen vergrößere?
Oder kann ich alle pools mit 24TB angeben und das zfs richtet das dann schon?
Vielleicht kann mir da jemand helfen? Danke!
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