Ich habe ein PVE 8.1 Cluster mit Ceph reef Cluster aktiv.
Das Ceph Cluster besteht aus reinen HDD Platten und NVMEs als WAL/DB. Angebunden ist es mit 10G.
Auf den Proxmox laufen neu erstelle Windows Server 2022 VMs und auch welche die von VMWare nach Proxmox konvertiert wurden.
Die Installationen sind bei den VMs gleich (HDD Anzahl und Größe weichen schon mal ab).
Es sind immer SCSI Platten auf VirtIO SCSI Single Controller.
Hier die Conf von einer konvertierten VM:
pveversion Info:
Problem ist aber das die HDD Performance der konvertierten wesentlich schlechter ist als die der neu erstellten VMs.
Wir lesen bei den konvertierten HDDs mit 30 MB/s und bei den neuen VMs mit 200 MB/s.
Die Werte habe ich ganz simpel mit Powershell und dem Befehl
ermittelt.
Aber auch bei der Nutzung merkt man die Trägheit der Platte.
Was kann man machen?
Sind noch alte VMWare Treiber Fragmente drin? Die VMWare Tools wurden entfernt und die aktuellen VirtIO Treiber installiert.
Danke für eure Hilfe und Anregungen im Voraus
Andreas
Das Ceph Cluster besteht aus reinen HDD Platten und NVMEs als WAL/DB. Angebunden ist es mit 10G.
Auf den Proxmox laufen neu erstelle Windows Server 2022 VMs und auch welche die von VMWare nach Proxmox konvertiert wurden.
Die Installationen sind bei den VMs gleich (HDD Anzahl und Größe weichen schon mal ab).
Es sind immer SCSI Platten auf VirtIO SCSI Single Controller.
Hier die Conf von einer konvertierten VM:
Code:
agent: 1,fstrim_cloned_disks=1
balloon: 0
bios: ovmf
boot: order=scsi1;ide2;net0
cores: 16
cpu: x86-64-v2-AES
efidisk0: vmstore:vm-114-disk-1,efitype=4m,pre-enrolled-keys=1,size=528K
ide2: none,media=cdrom
machine: pc-q35-8.1
memory: 32768
meta: creation-qemu=7.2.0,ctime=1685567503
name: vBKP01
net0: virtio=00:50:56:ad:c2:4e,bridge=vmbr0,firewall=1,tag=40
numa: 0
ostype: win11
parent: autodaily231130000817
scsi1: vmstore:vm-114-disk-0,cache=writeback,discard=on,iothread=1,size=250G,ssd=1
scsihw: virtio-scsi-single
smbios1: uuid=388b288e-2e95-4e8e-ab3e-a51bd7b75870
sockets: 1
tags: aktiv
vmgenid: 9dfca340-6021-4a06-b1d8-17470db8e750
pveversion Info:
Code:
proxmox-ve: 8.1.0 (running kernel: 6.2.16-15-pve)
pve-manager: 8.1.3 (running version: 8.1.3/b46aac3b42da5d15)
proxmox-kernel-helper: 8.1.0
pve-kernel-6.2: 8.0.5
pve-kernel-5.15: 7.4-7
proxmox-kernel-6.5: 6.5.11-6
proxmox-kernel-6.5.11-6-pve-signed: 6.5.11-6
proxmox-kernel-6.5.11-4-pve-signed: 6.5.11-4
proxmox-kernel-6.2.16-19-pve: 6.2.16-19
proxmox-kernel-6.2: 6.2.16-19
proxmox-kernel-6.2.16-15-pve: 6.2.16-15
pve-kernel-6.2.16-11-bpo11-pve: 6.2.16-11~bpo11+2
pve-kernel-6.2.16-4-bpo11-pve: 6.2.16-4~bpo11+1
pve-kernel-5.15.126-1-pve: 5.15.126-1
pve-kernel-5.15.102-1-pve: 5.15.102-1
ceph: 18.2.0-pve2
ceph-fuse: 18.2.0-pve2
corosync: 3.1.7-pve3
criu: 3.17.1-2
glusterfs-client: 10.3-5
ifupdown2: 3.2.0-1+pmx7
ksm-control-daemon: 1.4-1
libjs-extjs: 7.0.0-4
libknet1: 1.28-pve1
libproxmox-acme-perl: 1.5.0
libproxmox-backup-qemu0: 1.4.1
libproxmox-rs-perl: 0.3.1
libpve-access-control: 8.0.7
libpve-apiclient-perl: 3.3.1
libpve-common-perl: 8.1.0
libpve-guest-common-perl: 5.0.6
libpve-http-server-perl: 5.0.5
libpve-network-perl: 0.9.4
libpve-rs-perl: 0.8.7
libpve-storage-perl: 8.0.5
libspice-server1: 0.15.1-1
lvm2: 2.03.16-2
lxc-pve: 5.0.2-4
lxcfs: 5.0.3-pve3
novnc-pve: 1.4.0-3
openvswitch-switch: 3.1.0-2
proxmox-backup-client: 3.0.4-1
proxmox-backup-file-restore: 3.0.4-1
proxmox-kernel-helper: 8.1.0
proxmox-mail-forward: 0.2.2
proxmox-mini-journalreader: 1.4.0
proxmox-widget-toolkit: 4.1.3
pve-cluster: 8.0.5
pve-container: 5.0.8
pve-docs: 8.1.3
pve-edk2-firmware: 4.2023.08-2
pve-firewall: 5.0.3
pve-firmware: 3.9-1
pve-ha-manager: 4.0.3
pve-i18n: 3.1.2
pve-qemu-kvm: 8.1.2-4
pve-xtermjs: 5.3.0-2
qemu-server: 8.0.10
smartmontools: 7.3-pve1
spiceterm: 3.3.0
swtpm: 0.8.0+pve1
vncterm: 1.8.0
zfsutils-linux: 2.2.0-pve4
Problem ist aber das die HDD Performance der konvertierten wesentlich schlechter ist als die der neu erstellten VMs.
Wir lesen bei den konvertierten HDDs mit 30 MB/s und bei den neuen VMs mit 200 MB/s.
Die Werte habe ich ganz simpel mit Powershell und dem Befehl
Code:
winsat disk -seq -read -drive C
Aber auch bei der Nutzung merkt man die Trägheit der Platte.
Was kann man machen?
Sind noch alte VMWare Treiber Fragmente drin? Die VMWare Tools wurden entfernt und die aktuellen VirtIO Treiber installiert.
Danke für eure Hilfe und Anregungen im Voraus
Andreas
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