Windows VM nach Konvertierung von vmware nach pve langsamer als neu gebaute vm

[sb-jw]

Ich stelle mir dabei ja wirklich die Frage woran es liegt, denn offensichtlich passen ja alle Parameter. Ob es also wirklich hilft wenn man die Disk kopiert?

Für mich bleibt dabei aber weiterhin die Frage offen, wie kann man das sicher nachvollziehen, dass das auch tatsächlich die Ursache ist?

 

[Falk R.]

die VMDKs direkt in die PVE VMs hängen heißt mit "qm imortdisk " auf eine lokales Storage und danach mit der Proxmox WebGUI nach Ceph schieben und nicht direkt mit diesem Befehl auf Ceph importieren?

Ich schiebe die vSphere VMs auf ein NFS, welches ich ebenfalls an den PVE hänge. Wenn die VM aus ist, kopiere ich die .vmdk (nicht die flat) in den Ordner der VM und passe in der Datei den Pfad zum Flat file an.
Dann in der VM mit passenden Controller einhängen und am besten einen Snapshot vor dem einschalten machen.
Wenn die VM läuft, den Snapshot löschen und Disk move in der GUI auf das Zielstorage.

 

[Falk R.]

Ich stelle mir dabei ja wirklich die Frage woran es liegt, denn offensichtlich passen ja alle Parameter. Ob es also wirklich hilft wenn man die Disk kopiert?

Das kann bei Konvertierungen schon mal vorkommen, leider habe ich da auch noch kein verlässliches Muster gefunden.

Für mich bleibt dabei aber weiterhin die Frage offen, wie kann man das sicher nachvollziehen, dass das auch tatsächlich die Ursache ist?

Der beste Beweis ist die unterschiedliche Performance bei einer neuen Disk.
Man müsste jetzt auch deutlich mehr Backend I/Os sehen können als in der VM, wenn man zugreift.