Ich habe folgendes Problem mit meiner Windows-Server-VM und hatte gehofft, dass man mir hier vielleicht helfen könne: Ein Speedtest der Festplatten-Geschwindigkeit in der Windows-Server-VM zeigt mir sehr schnelle R/W Speeds an. Wenn ich dies jedoch mit einer anderen VM teste und auf das Netzlaufwerk des Servers zugreife, hängt sich beides bei circa 60 MB/s auf. Beide VMs laufen auf der selben Node und im selben Storage. Testweise habe ich einen Linux-File-Server gehostet und dort die Speeds gemessen, welche dort bei den durch 1Gbit/s erreichenden Werten liegen, also scheint mein Problem eines der Windows-Server-VM zu sein.
Windows Server als File-Server-VM sehr langsam
- Thread starter CKFSH
- Start date
root@proxmox:/# qm config 299
agent: 1
boot: cdn
bootdisk: sata1
cores: 8
cpu: host
hotplug: disk,network,usb,memory,cpu
ide2: local:iso/virtio-win-0.1.141.iso,media=cdrom,size=309208K
keyboard: de
memory: 16384
name: Windows-Server
net0: virtio=A6:A0:2E:64:10:2B,bridge=vmbr1,queues=8
numa: 1
onboot: 1
ostype: win10
sata1: local-zfs:vm-299-disk-0,discard=on,size=601G
scsi1: local-zfs:vm-299-disk-2,discard=on,size=982620576K
scsihw: virtio-scsi-single
smbios1: uuid=e253a7a6-95c4-4666-8033-1127789620bb
sockets: 2
vga: vmware
Die Disk "scsi1" ist die Entscheidende.
agent: 1
boot: cdn
bootdisk: sata1
cores: 8
cpu: host
hotplug: disk,network,usb,memory,cpu
ide2: local:iso/virtio-win-0.1.141.iso,media=cdrom,size=309208K
keyboard: de
memory: 16384
name: Windows-Server
net0: virtio=A6:A0:2E:64:10:2B,bridge=vmbr1,queues=8
numa: 1
onboot: 1
ostype: win10
sata1: local-zfs:vm-299-disk-0,discard=on,size=601G
scsi1: local-zfs:vm-299-disk-2,discard=on,size=982620576K
scsihw: virtio-scsi-single
smbios1: uuid=e253a7a6-95c4-4666-8033-1127789620bb
sockets: 2
vga: vmware
Die Disk "scsi1" ist die Entscheidende.
Nur auf die schnelle... scsihw: virtio-scsi-single gefällt mir nicht. Mach mal ein scsihw: virtio-scsi-pci draus.
Warum eigentlich SATA1 und nicht SCSI0 ? Vom Treiber mehr als nur suboptimal. Ich mir das dann Morgen genauer an.
Bitte auch noch ein
wo eben ein Poolpfad ist.
glg
Warum eigentlich SATA1 und nicht SCSI0 ? Vom Treiber mehr als nur suboptimal. Ich mir das dann Morgen genauer an.
Bitte auch noch ein
Code:
pveperf /rpool/dataglg
Der Controller wurde im Nachhinein auf SCSI geändert, jedoch startet die VM nicht mehr, wenn die Hauptplatte auf SCSI hat, sodass ich diese auf SATA ließ. Ich habe ein wenig rumprobiert und festgestellt, dass das Problem nur bei Windows 7 auftritt, also glaube ich, dass das mehr ein Windows Problem ist, als das der VM. Trotzdem danke für Ihre Hilfe.
Wenn die VM dann nicht mehr startet fehlt vermutlich der Treiber von der Virtio.iso. https://pve.proxmox.com/wiki/Windows_VirtIO_Drivers
Nein, der ist drauf. Die Disk wird bei der Änderung automatisch als Inaktiv gekennzeichnet. Manuelle Aktivierung funktioniert auch nicht.
Sie wird als Offline in Windows angezeigt. Ich kann sie weder über Diskpart noch über das Datenträgermenü wieder aktivieren, da ich Windows dann nicht mehr so weit gestartet kriege. Bei den anderen Platten hatte ich das selbe Problem, aber dort konnte ich Windows normal starten, da die keine Boot-Disk sind.