Guten Abend zusammen,
wir setzen bei uns grade ein neues PVE-Cluster mit 3 Nodes auf (mit ZFS und Storage Replication).
Netzwerkkonfigurationsmäßig würden wir gerne folgendes machen:
1G-Port: Corosync (10.0.11.x) (damit das sich nicht mit anderen Paketen in die Quere kommt)
10G-Port: Storage Replication (10.0.10.x) (damit die Replication per 10G läuft)
10G-Port: VM-Network
Mein Einsatz, um den jeweiligen Netzwerkinterfaces nun ihre Rolle zuzuweisen, ist nun, beim Cluster-Join als link 0 die 11er-IP einzugeben, damit Corosync auf dem Interface läuft, in der Hoffnung, dass die Storage Replication automatisch über die IP vom Managment-Network (das 10er-Netz, das einzige, was auch ein Gateway hat) läuft.
Ist mein Ansatz zur Netzwerkseparierung korrekt? Oder muss ich dafür mit link0 und link1 arbeiten?
wir setzen bei uns grade ein neues PVE-Cluster mit 3 Nodes auf (mit ZFS und Storage Replication).
Netzwerkkonfigurationsmäßig würden wir gerne folgendes machen:
1G-Port: Corosync (10.0.11.x) (damit das sich nicht mit anderen Paketen in die Quere kommt)
10G-Port: Storage Replication (10.0.10.x) (damit die Replication per 10G läuft)
10G-Port: VM-Network
Mein Einsatz, um den jeweiligen Netzwerkinterfaces nun ihre Rolle zuzuweisen, ist nun, beim Cluster-Join als link 0 die 11er-IP einzugeben, damit Corosync auf dem Interface läuft, in der Hoffnung, dass die Storage Replication automatisch über die IP vom Managment-Network (das 10er-Netz, das einzige, was auch ein Gateway hat) läuft.
Ist mein Ansatz zur Netzwerkseparierung korrekt? Oder muss ich dafür mit link0 und link1 arbeiten?