Vielen Dank fuer die Links und Ausfuehrungen. Ja, das Problem besteht ab der Kernel-Serie von 6.5. 6.2 tut wie erwartet.
Das sind - genau meine Worte - die ich seit 6 Wochen versuche mit Menschen zu diskutieren.
Als univesales Totschlagargument kommt (genau wie bei dir) "Dein Angebot ist sehr loeblich aber fuer Business-Kunden leider nicht praktikabel."
Ich mache Popcorn und warte was passiert
Schau mal hier im Forum - einer hat bei Hetzner 45 Rechner. Der hat 8.2.2 installiert und puff x von 45 Kisten crashen alle paar längen. Was hat der gemacht? So lange tickets, bis Hetzner ihm Boards eingebaut hat "ohne defekt".
Probleme dieser Art werden wir - rein mathematisch / statistisch - sehr häufig sehen.
- Es kommen viele Leute von VMware, die iwelche "alte" Hardware haben auf denen Proxmox jetzt "irgendwie" laufen muss.
- Wir bekommen perspektivisch mehr Rechner mit sehr vielen CPU Kernen.
Ein "one fits all" Kernel - der auf einem alten i5 mit 2 cores - genau so gut - wie auf einem Epyc mit 256 cores läuft, halte ich für (mittelfristig) unrealistisch.
Zwangsläufig wird man also Bereiche "irgendwo" abschneiden - für das universelle Totschlagargument "Dein Angebot ist sehr loeblich aber fuer Business-Kunden leider nicht praktikabel." Ich mein dann bleibt halt nur 6.2 oder nen neuen Computer/Board kaufen - oder auf ein Bios Update Stossgebeten.
Zabbly supportet ja (kommerziell) seine Debian Kernel (
https://github.com/zabbly/linux). Der hat nur keinen Bock auf Proxmox. Ich finde es so lustig, das die - Freelancer oder Firma mit denen ich gesprochen habe selber keinen Bock auf Kunden haben, für die sie einen Custom Kernel anbieten würden
Ich mein wo ist das Problem? Bei meinen Kunden mache ich das. Was ist am Kernel "magisch" und an /usr/local/bin/suppa-skribbbt.sh "normal"?