Moin Gemeinschaft,
nachdem mir hier im Forum schon einmal sehr geholfen wurde, muss ich heute einen neuen Versuch zur Klärung eines Problems starten. Ich habe aus diversen Foren zum Thema Hausautomatisierung nach "Rezept" für meine Aufgaben einen kleinen NUC mit Proxmox aufgebaut, in dem in zwei VM jeweils Raspberrymatic und Iobroker laufen. In zwei weiteren Containern laufen Influxdb und Grafana. Das Ganze läuft in der Aufgabenstellung sehr gut, nur im technischen Teil, den NUC betreffend, gab es bisher zwei mal Probleme durch Stromausfall. Da ich eine alte SynologyDS 413 als Fileserver an einer USV betreibe, diese DS413 mit 10 Jahren Alter und etwas an die Grenzen gekommener Auslastung, ebenfalls zum Austausch stand, habe ich mit der Anschaffung einer neuen Synology DS920+ die Absicht verfolgt, dass ich auf der DS auch den Proxmox im Virtuellen MachineManager laufen lassen könnte, alles wäre über die APC-USV sicher mir Strom versorgt und ich hätte mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen.
Die Installation von Proxmox auf der DS920+ war einfach und lief problemlos, und ich dachte, ich könnte aus einem letzten Backup die komplette PVE aus dem alten NUC umziehen auf die DS920+. Das klappte auch problemlos, aber: Die beiden VM mit Raspberrymatic und Iobroker meckern über die fehlende KVM ?-Unterstützung und starten nicht. Die beiden Container mit Influx und Grafana laufen hingegen sauber.
Jetzt bin ich als "Rezepte"-Bastler ohne tiefer gehendes Verständnis am Ende meines Lateins, weil ich nicht verstehe, warum man einmal eine VM anlegt und dann wieder ein Container für gewisse Aufgaben reichen...
Schön wäre es, wenn einer von Euch wüsste, was es denn mit dieser fehlenden KVM-Unterstützung auf sich hat und ob sich mein Vorhaben damit überhaupt sinnvoller Weise in der angedachten Art auf der Synology umsetzen ließe. Ich habe mich durch diverse Foren geackert und weiß, dass es auf der DS920+ verschiedene Wege gibt, über Docker und VMM zum Ziel zu kommen, aber der Umzug als komplettes Proxmox-System erschien mir halt sehr, sehr elegant ;-))
Vielen Dank an alle, die sich meine Zeilen einverleiben und habt für Hinweise schon mal meinen BESTEN DANK!!!
VG
Schlumpel
nachdem mir hier im Forum schon einmal sehr geholfen wurde, muss ich heute einen neuen Versuch zur Klärung eines Problems starten. Ich habe aus diversen Foren zum Thema Hausautomatisierung nach "Rezept" für meine Aufgaben einen kleinen NUC mit Proxmox aufgebaut, in dem in zwei VM jeweils Raspberrymatic und Iobroker laufen. In zwei weiteren Containern laufen Influxdb und Grafana. Das Ganze läuft in der Aufgabenstellung sehr gut, nur im technischen Teil, den NUC betreffend, gab es bisher zwei mal Probleme durch Stromausfall. Da ich eine alte SynologyDS 413 als Fileserver an einer USV betreibe, diese DS413 mit 10 Jahren Alter und etwas an die Grenzen gekommener Auslastung, ebenfalls zum Austausch stand, habe ich mit der Anschaffung einer neuen Synology DS920+ die Absicht verfolgt, dass ich auf der DS auch den Proxmox im Virtuellen MachineManager laufen lassen könnte, alles wäre über die APC-USV sicher mir Strom versorgt und ich hätte mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen.
Die Installation von Proxmox auf der DS920+ war einfach und lief problemlos, und ich dachte, ich könnte aus einem letzten Backup die komplette PVE aus dem alten NUC umziehen auf die DS920+. Das klappte auch problemlos, aber: Die beiden VM mit Raspberrymatic und Iobroker meckern über die fehlende KVM ?-Unterstützung und starten nicht. Die beiden Container mit Influx und Grafana laufen hingegen sauber.
Jetzt bin ich als "Rezepte"-Bastler ohne tiefer gehendes Verständnis am Ende meines Lateins, weil ich nicht verstehe, warum man einmal eine VM anlegt und dann wieder ein Container für gewisse Aufgaben reichen...
Schön wäre es, wenn einer von Euch wüsste, was es denn mit dieser fehlenden KVM-Unterstützung auf sich hat und ob sich mein Vorhaben damit überhaupt sinnvoller Weise in der angedachten Art auf der Synology umsetzen ließe. Ich habe mich durch diverse Foren geackert und weiß, dass es auf der DS920+ verschiedene Wege gibt, über Docker und VMM zum Ziel zu kommen, aber der Umzug als komplettes Proxmox-System erschien mir halt sehr, sehr elegant ;-))
Vielen Dank an alle, die sich meine Zeilen einverleiben und habt für Hinweise schon mal meinen BESTEN DANK!!!
VG
Schlumpel