Hallo,
ich nutze nun seit einiger Weile Proxmox auf einem ZimaBlade als Homeserver.
MIt LXC Containern habe ich bisher wenig Erfahrung.
Vor einigen Tagen habe ich einen LXC Container als Unifi Controller (Ubuntu, Installationsskript Glenn R.) aufgesetzt.
Das lief alles soweit ziemlich reibungslos. Der Webserver war zu erreichen und lief.
Irgendwann später musste ich den Container neustarten. Danach ist der Container zwar wieder normal gestartet aber ohne die statische IP-Konfiguration, welche über die PVE GUI konfiguriert hatte.
Der Dienst systemd-networkd.service startet nach dem Reboot nicht mehr. (code=exited, status=226/NAMESPACE)
Die Konfigurationsdateien unter /etc/systemd/network/ entsprechen der in der GUI erstellten Konfiguration.
Ich habe versucht den Adapter zu entfernen und neu an zu legen (einmal als eth0, einmal eth1) aber ohne dauerhaften erfolg.
Erstmal funktionieren diese Adapter, nach einem Neustart wird aber wieder keine IP zugewiesen und der Service ist beendet.
Ich habe im späteren verlauf festgestellt, das es ausreichend war dem Adapter eine neue MAC-Adresse zu zu weisen wenn der Dienst nicht lief. Danach ist der Dienst dirket wieder automatisch gestartet, der Adapter hatte wieder seine statische IP.
Da das kein Dauerzustand ist, und die VM so nach einem Stromausfall etc. nicht wieder alleine starten konnte habe ich weiter herumprobiert. Irgendwann habe ich die Option "Nested" gefunden. Kaum war der Haken gesetzt, funktionierte alles wie man es erwartet.
Auch nach einem Reboot bleibt die statische Adresse erhalten und der Server ist erreichbar.
Die Option "Nested" scheint zwar mein Problem gelöst zu haben, jedoch wundert es mich warum.
Ich frage mich auch ob das ein zu erwartendes Verhalten ist und wie die Option einfluss auf die Netzwerkkonfiguration haben kann.
Handelt es sich eventuell um einen Bug?
Liegt es an der Konfigurations des Containers?
ich nutze nun seit einiger Weile Proxmox auf einem ZimaBlade als Homeserver.
MIt LXC Containern habe ich bisher wenig Erfahrung.
Vor einigen Tagen habe ich einen LXC Container als Unifi Controller (Ubuntu, Installationsskript Glenn R.) aufgesetzt.
Das lief alles soweit ziemlich reibungslos. Der Webserver war zu erreichen und lief.
Irgendwann später musste ich den Container neustarten. Danach ist der Container zwar wieder normal gestartet aber ohne die statische IP-Konfiguration, welche über die PVE GUI konfiguriert hatte.
Der Dienst systemd-networkd.service startet nach dem Reboot nicht mehr. (code=exited, status=226/NAMESPACE)
Die Konfigurationsdateien unter /etc/systemd/network/ entsprechen der in der GUI erstellten Konfiguration.
Ich habe versucht den Adapter zu entfernen und neu an zu legen (einmal als eth0, einmal eth1) aber ohne dauerhaften erfolg.
Erstmal funktionieren diese Adapter, nach einem Neustart wird aber wieder keine IP zugewiesen und der Service ist beendet.
Ich habe im späteren verlauf festgestellt, das es ausreichend war dem Adapter eine neue MAC-Adresse zu zu weisen wenn der Dienst nicht lief. Danach ist der Dienst dirket wieder automatisch gestartet, der Adapter hatte wieder seine statische IP.
Da das kein Dauerzustand ist, und die VM so nach einem Stromausfall etc. nicht wieder alleine starten konnte habe ich weiter herumprobiert. Irgendwann habe ich die Option "Nested" gefunden. Kaum war der Haken gesetzt, funktionierte alles wie man es erwartet.
Auch nach einem Reboot bleibt die statische Adresse erhalten und der Server ist erreichbar.
Die Option "Nested" scheint zwar mein Problem gelöst zu haben, jedoch wundert es mich warum.
Ich frage mich auch ob das ein zu erwartendes Verhalten ist und wie die Option einfluss auf die Netzwerkkonfiguration haben kann.
Handelt es sich eventuell um einen Bug?
Liegt es an der Konfigurations des Containers?