Meine Frage ist: Was mache ich am besten aus meiner neuen UGreen-NAS, die eine ältere Synology ablösen soll. Sie soll in einer nicht produktiven HomeLab-Umgebung zwei Aufgaben erfüllen: Ca. 6 TB Backup-Dateien aufnehmen und als Datastore für verschiedene Virtualisierungslösungen dienen. UGOS würde diesen Aufgaben gerecht werden, TrueNAS (mit ZFS) oder OMV (ohne ZFS) wären Alternativen.
Mein Setup ist zum einen ein HomeLab-Server mit verschiedenen Betriebssystemen (VMware, HyperV, Proxmox, Debian Linux), die alle auf lokalen SSDs installiert sind. Auf diesem Server lief früher nur das kostenlose VMware ESXi (d. h. er ist auch entsprechend kompatibel), den Rest habe ich kürzlich erweitert. Für die Ablage von mehreren VMs auf den lokalen SSDs sind diese zu klein, also nutze ich NFS- und/oder iSCSI-Freigaben für die Ablage der VM-Disks. Man könnte natürlich auch die SSDs vergrößern, aber das wäre im Moment ziemlich teuer. Und die o. g. Backups sind der andere Teil meines Setups.
Deine Aussage "obwohl schon die VM disk CoW ist" kann ich leider nicht beurteilen. Die würde aber bedeuten, dass man auf Linux-Seite nur ext4 einsetzen sollte, wenn man NFS-Netzwerkfreigaben für VMware nutzt. Denn BTFRS und ZFS sind ja beide CoW. Hm.