Hallo,
Ich brauche Hilfe beim planen meines Homeservers (Celeron DualCore, 4GB Ram, 128 GB SSD + 1 TB HDD).
Bislang läuft da nur ein nextcloud. Es ist ein ubuntu mit LUKS verschlüsselung. Backup auf USB ist momentan manuell (und daher löchrich)
Ich möchte auf proxmox umziehen, da ich da einfacher noch andere kleinigkeiten wie pihole und shh-tarpit laufen lassen kann. (hier ist backup und verschlüsselung ziemlich egal)
Ich würde ein encrypted+compressed zfs-dataset erstellen und dort den nextcloud CT anlegen.
Der nextcloud container soll selbstverständlich usb backups haben (und das verschlüsselt). Ich habe 3 optionen ausgemacht:
- PVE Backup auf Shared directory.
Ich befürchte, dass da das PVE backup feature überfordert ist, die backups werden schnell zu viele und zu groß (weil nicht incrementell). Und wenn ich die übertrage, dann sind die ja auch am ziel (und während übertragung!) unverschlüsselt (-> dort muss ein encrypted fs sein).
- Ich nutze nexcloud-backup-app. zum Github. Hört sich eigentlich ziemlich gut an . Allerdings noch beta. (Dass da in den Mainainance mode geschalten werden muss stört mich eigentlich nicht). Vom CT selbst mach ich dann gar keine Backups.
- Ich erstelle regelmäßig zfs-snapshots und nutze zfs send als backup. Vieleicht mit hilfe von Syncoid.
Da ist verschlüsselte und komprimierte übertragung aktiv (weil das dataset so ist). Incrementelle übertragung ist auch möglich.
Gibt es hier irgendwelche Fallstricke? Das erscheint mir so naheliegent, dass ich mich wundere, dass PVE das nicht direkt anbietet.
(Nachteil: Man bräuchte zfs datasets für jede VM/CT falls man die einzeln zurückspielen will.)
(Proxmox backup server kommt nicht in frage. Das brauch zu viel Leistung)
Ich brauche Hilfe beim planen meines Homeservers (Celeron DualCore, 4GB Ram, 128 GB SSD + 1 TB HDD).
Bislang läuft da nur ein nextcloud. Es ist ein ubuntu mit LUKS verschlüsselung. Backup auf USB ist momentan manuell (und daher löchrich)
Ich möchte auf proxmox umziehen, da ich da einfacher noch andere kleinigkeiten wie pihole und shh-tarpit laufen lassen kann. (hier ist backup und verschlüsselung ziemlich egal)
Ich würde ein encrypted+compressed zfs-dataset erstellen und dort den nextcloud CT anlegen.
Der nextcloud container soll selbstverständlich usb backups haben (und das verschlüsselt). Ich habe 3 optionen ausgemacht:
- PVE Backup auf Shared directory.
Ich befürchte, dass da das PVE backup feature überfordert ist, die backups werden schnell zu viele und zu groß (weil nicht incrementell). Und wenn ich die übertrage, dann sind die ja auch am ziel (und während übertragung!) unverschlüsselt (-> dort muss ein encrypted fs sein).
- Ich nutze nexcloud-backup-app. zum Github. Hört sich eigentlich ziemlich gut an . Allerdings noch beta. (Dass da in den Mainainance mode geschalten werden muss stört mich eigentlich nicht). Vom CT selbst mach ich dann gar keine Backups.
- Ich erstelle regelmäßig zfs-snapshots und nutze zfs send als backup. Vieleicht mit hilfe von Syncoid.
Da ist verschlüsselte und komprimierte übertragung aktiv (weil das dataset so ist). Incrementelle übertragung ist auch möglich.
Gibt es hier irgendwelche Fallstricke? Das erscheint mir so naheliegent, dass ich mich wundere, dass PVE das nicht direkt anbietet.
(Nachteil: Man bräuchte zfs datasets für jede VM/CT falls man die einzeln zurückspielen will.)
(Proxmox backup server kommt nicht in frage. Das brauch zu viel Leistung)