Gute Anfänger-Anleitung und Erklärung zu dem Konzept und Betrieb von LVM gesucht

bitboy0

Member
May 20, 2020
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Gerne auch auf Deutsch aber vor allem an LVM-Anfänger gerichtet, wo das ganze Konzept mit allen Begriffen anschaulich erklärt wird.
Ich habe zwar einiges dazu gefunden, aber das sind eher Nachschlagewerke für Leute die das Konzept schon kennen.

Wenn jemand einen guten Link hat, wäre das schick.
 
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Möglicherweise habe ich Grütze im Gehirn und ich meinte LVM ... hab's oben korrigiert.
Also KEINE AHNUNG warum ich zwei mal ein "E" reingebastelt habe,
 
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Nochmal ein kleiner Hinweis, dass ich zu LVM eine gute Anfängeranleitung suche ... ;)
 
Als erster Anlaufpunkt ist sicher die LVM man page ganz gut die du in der CLI mit man lvm aufrufen kannst. Dann kannst du dir die man pages für die für dich interessanten Befehle weiter im Detail anschauen, zB. man lvcreate.

Gute Anleitungen im Internet kenn ich gerade keine.
 
Mein Problem ist, dass ich keine Erklärung finde mit der ich das KONZEPT hinter LVM verstehe. Und deshalb nützen mir die MAN-Pages nichts ...
Ich bin vielleicht einfach zu dumm, aber ich komme nicht dahinter was die mit Logical Groups und den anderen Begriffen meinen. Ich verstehe das Konzept nicht. Wenn ich DAS verstehe dann kann ich was fehlt in den MAN-Pages suchen.
 
Hmm okay. Ich nehme an du hast Seiten wie die Wikipedia oder Linux Tips & Tricks schon gesehen? Letztere hat vor allem eine Liste mit den ganzen Abkürzungen und LVM spezifischen Begriffen und was diese bedeuten.

Gibt es ganz spezifische Fragen, die wir versuchen können zu beantworten?
 
Also DAS hier hinterlässt mich völlig ratlos!
Der Physical Extent (implementationsabhängig auch: Physical Partition) ist die Speichereinheit, in der die Daten der Volume Group organisiert werden. Die Größe eines Logical Volume entspricht immer dem Vielfachen der Größe eines Physical Extent in der Volume Group.

Der Logical Extent (implementationsabhängig auch: Logical Partition) fasst bei LVMs, die die Spiegelung von Logical Volumes auf mehreren Festplatten unterstützen, die Anzahl der Spiegel zusammen. Liegen zwei Spiegelhälften vor, entspricht ein Logical Extent zwei Physical Extents. Bei LVM-Implementationen, die keine Spiegelung unterstützen, entspricht ein Logical Extent immer genau einem Physical Extent.
Das bei LinuxTips werde ich mir noch ein paar Mal durchlesen ... das klingt etwas übersichtlicher... UND es hat ein paar Bilder, die das besser darstellen.
Ich danke für den zweiten Tip und schau Mal ob ich damit weiter komme.
 
Danke, das ist eine gute Idee. Hab gerade schon auf YouTube geschaut und ein paar gute Videos zu dem Thema gefunden.

Das Stichwort LPIC hat dabei sehr geholfen.
 
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