Ich habe auf meinem Lenovo M920q Proxmox (alles EXT4) mit ca. 10 VM's und LXC's am laufen, alles auf der internen NVME SSD. Manches läuft als docker-compose unter Portainer, manches als iso installiert, anderes selbst zusammengestellt,...
Als Datenspeicher habe ich eine externe SSD auf eine OMV-VM durchgereicht. OMV stellt damit einen hausinternen FTP und SMB-Server zur Verfügung. Somit landet alles was Daten sind auf der externen SSD, die auch regelmäßig gebackupt wird. Ich habe ein Clonezilla-Backup des Proxmox-servers mit seinen LXCs und VMs, ausserdem mache ich backups meiner externen Daten-SSD.
Das ist aus meiner Sicht ziemlich Genial, zumal ich die externe Disk auch einfach an ein anderes System hängen könnte um auf die Daten zuzugreifen. Nach wildem herumexperimentieren unter proxmox stelle ich innerhalb weniger Minuten meine interne NVME-SSD wieder her. Das System greift anschließend wieder auf die exter gespeicherten Daten zu und läuft dann als wäre nichts gewesen. Zumindest bin ich bisher der Meinung daß das erstmal ziemlich genial ist (oder etwa nicht?).
Hier stehe ich seit Wochen und ich hänge an einem Kernproblem über das ich einfach nicht hinwegkomme:
das Nebenproblem:
meine SMB-Läuft nur mit 40MByte/sec. Es liegt augenscheinlich an der durchgereichten SSD (USB3.1). Denn: wenn ich anstatt der externen SSD die interne NVME als Datenziel nehme, erreiche ich die volle speed von ca. 115MByte/sec. Bisher habe ich dafür keine Lösung, da es aber grundsätzlich funktioniert steht die Lösungssuche nicht ganz oben auf meiner Liste.
das Hauptproblem:
ich möchte nach Möglichkeit die Systematik, Daten getrennt von System zu speichern, beibehalten. Wie schaffe ich es nun, die externe SSD verschiedenen VMs und LXCs zur Verfügung zu stellen. Dabei möchte ich idealerweise, dass die Daten beim Umstecken der Disk auf ein anderes System lesbar sind und nicht in irgendeiner QEMU versteckt sind. Ich habe dazu einen SMB-share unter OMV erstellt. Jetzt sehe ich 2 Möglichkeiten zur Einbindung in einen LXC oder VM:
Möglichkeit 1: ich installiere in jedem LXC/VM einen SMB-client, mache über FSTAB eine dauerhafte Connection zum Shared folder. Das habe ich noch nicht getestet. Ich denke das würde funktionieren, ist vermutlich super flexibel aber auch mit Aufwand verbunden, weil ich in jedem Container diese Prozedur durchlaufen muss. Kann mir jemand sagen ob das das "richtige" vorgehen wäre. Wäre das der Weg wie man mein Anliegen professionell angehen würde oder bin ich hier auch am Holzweg?
Möglichkeit 2:
Ich binde meinen SMB-share direkt unter Proxmox als Storage ein. Hier scheitere ich aber komplett, weil ich, egal wie ich es drehe, am Schluss immer angeben muss ob ich in dem Speicher ein Disk-Image, Container, VZdump, etc ablegen will. Und all das will ich nicht, ich möchte doch DATEN darin ablegen. Zwar könnte ich meine VM komplett als QEMU dorthin verschieben, aber das will ich auch nicht. Die VM soll auf der internen SSD bleiben, nur die Daten sollen auf die externe SSD. Mittlerweile habe ich alles mögliche hier probiert, ich scheitere immer wieder, weil ich einfach nicht einfach einen Datenspeicher erhalte.
Ich brauche bitte eine Gudeline von jemanden der schlauer ist als ich. Welchen weg geht man hier? Wie ist der Ansatz. Ich möchte ein flexibles System schaffen das sich jederzeit leicht modifizieren lässt. Vermutlich suche ich nach einer Info, wie man auf professionellem Wege das angehen würde. Da gibt es bestimmt strategien. Danke!
Als Datenspeicher habe ich eine externe SSD auf eine OMV-VM durchgereicht. OMV stellt damit einen hausinternen FTP und SMB-Server zur Verfügung. Somit landet alles was Daten sind auf der externen SSD, die auch regelmäßig gebackupt wird. Ich habe ein Clonezilla-Backup des Proxmox-servers mit seinen LXCs und VMs, ausserdem mache ich backups meiner externen Daten-SSD.
Das ist aus meiner Sicht ziemlich Genial, zumal ich die externe Disk auch einfach an ein anderes System hängen könnte um auf die Daten zuzugreifen. Nach wildem herumexperimentieren unter proxmox stelle ich innerhalb weniger Minuten meine interne NVME-SSD wieder her. Das System greift anschließend wieder auf die exter gespeicherten Daten zu und läuft dann als wäre nichts gewesen. Zumindest bin ich bisher der Meinung daß das erstmal ziemlich genial ist (oder etwa nicht?).
Hier stehe ich seit Wochen und ich hänge an einem Kernproblem über das ich einfach nicht hinwegkomme:
das Nebenproblem:
meine SMB-Läuft nur mit 40MByte/sec. Es liegt augenscheinlich an der durchgereichten SSD (USB3.1). Denn: wenn ich anstatt der externen SSD die interne NVME als Datenziel nehme, erreiche ich die volle speed von ca. 115MByte/sec. Bisher habe ich dafür keine Lösung, da es aber grundsätzlich funktioniert steht die Lösungssuche nicht ganz oben auf meiner Liste.
das Hauptproblem:
ich möchte nach Möglichkeit die Systematik, Daten getrennt von System zu speichern, beibehalten. Wie schaffe ich es nun, die externe SSD verschiedenen VMs und LXCs zur Verfügung zu stellen. Dabei möchte ich idealerweise, dass die Daten beim Umstecken der Disk auf ein anderes System lesbar sind und nicht in irgendeiner QEMU versteckt sind. Ich habe dazu einen SMB-share unter OMV erstellt. Jetzt sehe ich 2 Möglichkeiten zur Einbindung in einen LXC oder VM:
Möglichkeit 1: ich installiere in jedem LXC/VM einen SMB-client, mache über FSTAB eine dauerhafte Connection zum Shared folder. Das habe ich noch nicht getestet. Ich denke das würde funktionieren, ist vermutlich super flexibel aber auch mit Aufwand verbunden, weil ich in jedem Container diese Prozedur durchlaufen muss. Kann mir jemand sagen ob das das "richtige" vorgehen wäre. Wäre das der Weg wie man mein Anliegen professionell angehen würde oder bin ich hier auch am Holzweg?
Möglichkeit 2:
Ich binde meinen SMB-share direkt unter Proxmox als Storage ein. Hier scheitere ich aber komplett, weil ich, egal wie ich es drehe, am Schluss immer angeben muss ob ich in dem Speicher ein Disk-Image, Container, VZdump, etc ablegen will. Und all das will ich nicht, ich möchte doch DATEN darin ablegen. Zwar könnte ich meine VM komplett als QEMU dorthin verschieben, aber das will ich auch nicht. Die VM soll auf der internen SSD bleiben, nur die Daten sollen auf die externe SSD. Mittlerweile habe ich alles mögliche hier probiert, ich scheitere immer wieder, weil ich einfach nicht einfach einen Datenspeicher erhalte.
Ich brauche bitte eine Gudeline von jemanden der schlauer ist als ich. Welchen weg geht man hier? Wie ist der Ansatz. Ich möchte ein flexibles System schaffen das sich jederzeit leicht modifizieren lässt. Vermutlich suche ich nach einer Info, wie man auf professionellem Wege das angehen würde. Da gibt es bestimmt strategien. Danke!