Gute Frage. Kannst Du mir sagen wie ich das rausfinde?Was genau nutzt du als Dateisystem unterhalb des Directory Storages? Ich hätte eigentlich erwartet, dass da die Qcow2-Image-Dateien mit ihrer "dünnen" Größe angezeigt werden und nicht mit der "dicken" Größe. Aber kann auch sein, dass das normal ist und ich das nur falsch in Erinnerung hatte mit dem Hole-Punshing.
root@pve:~# df -Th
Filesystem Type Size Used Avail Use% Mounted on
udev devtmpfs 3.9G 0 3.9G 0% /dev
tmpfs tmpfs 792M 1.3M 790M 1% /run
/dev/mapper/pve-root ext4 94G 34G 56G 38% /
tmpfs tmpfs 3.9G 49M 3.9G 2% /dev/shm
tmpfs tmpfs 5.0M 0 5.0M 0% /run/lock
/dev/sda2 vfat 511M 336K 511M 1% /boot/efi
/dev/sdb ext3 916G 214G 656G 25% /mnt/sdb
/dev/fuse fuse 128M 20K 128M 1% /etc/pve
tmpfs tmpfs 792M 0 792M 0% /run/user/0
root@pve:~#
mach mal: #du -h /mnt/sdb/images/118
root@pve:~# du -h /mnt/sdb/images/118
205G /mnt/sdb/images/118
root@pve:~#
Ich weiß nicht ob ext3 schon Hole-Punching unterstüzt für Thin-Provisioning von qcow2 Images. Vielleicht weiß das ja wer. Eigentlich würde man heute ja eher ext4 oder xfs wählen.Ist das ein Problem?
Die Platte wird ja noch nicht aktiv genutzt. Macht es Sinn, die nochmal neu mit ext4 einzurichten? Und wie geht man am besten vor, die ist ja jetzt mehrfach eingebunden.Ich weiß nicht ob ext3 schon Hole-Punching unterstüzt für Thin-Provisioning von qcow2 Images. Vielleicht weiß das ja wer. Eigentlich würde man heute ja eher ext4 oder xfs wählen.
Ja, das ist was ich am Anfang geschrieben hatte:Anscheinend bin ich das mit der zweiten Festplatte ja komplett falsch angegangen. Eigentlich will ich die Platte nur als Datenspeicher nutzen. Sehe ich das richtig, dass ich die nur in TrueNas mounte und mit den anderen Systemen per Freigabe drauf zugreife? Also mit meiner Debian-VM, meinen Windows PC usw.? Und das PBS macht seine Backups dann auch per Freigabe auf die Platte? Hört sich richtig an, dann würde ich auch, wenn ich mit einem Dateiexplorer auf einem beliebigen System auf die Platte zugreife, alle Dateien sehen, oder? Also, die Backupdateien von PBS und sämtliche anderen Dateien, egal aus welcher Quelle sie kommen. So hatte ich das eigentlich vor
Aber wie gehe ich am besten vor, damit ich das erreiche?
Aber ich würde wie gesagt kein TrueNAS nehmen sondern lieber was schlankeres wie ein OpenMediaVault. TrueNAS nutzt man wenn man ZFS sowie Enterprise Features will. Du scheinst nicht sonderlich auf Datenintegrität (sonst hättest du nicht nur eine Disk, sondern ein Array aus mehreren Disks für Parität) Wert zu legen und bisher klingt es auch eher so, dass dich Features wie Deduplikation, Replikation, iSCSI, Domänencontroller usw nicht intressieren. Da wäre ein TrueNAS dann wie mit Kanonen auf Spatzen schießen. Ich vermute mal ein OpenMediaVault würde für dich dann auch reichen, bräuchte nur ein Bruchteil an RAM, SSD würde länger leben, vermutlich bessere Performance und nutzerfreundlicher, weil man nicht gleich mit Experten-Optionen erschlagen wird.Wenn sich Host und mehrere VMs die Daten teilen sollen, reich die Disk in die TrueNAS VM durch, mounte sie NICHT im PVE host oder anderen VMs, lass TrueNAS sie per SMB/NFS Share teilen und binde dann den NFS/SMB Share im PVE Host oder anderen VMs ein.
Ja, das ist was ich am Anfang geschrieben hatte:
Aber ich würde wie gesagt kein TrueNAS nehmen sondern lieber was schlankeres wie ein OpenMediaVault. TrueNAS nutzt man wenn man ZFS sowie Enterprise Features will. Du scheinst nicht sonderlich auf Datenintegrität (sonst hättest du nicht nur eine Disk, sondern ein Array aus mehreren Disks für Parität) Wert zu legen und bisher klingt es auch eher so, dass dich Features wie Deduplikation, Replikation, iSCSI, Domänencontroller usw nicht intressieren. Da wäre ein TrueNAS dann wie mit Kanonen auf Spatzen schießen. Ich vermute mal ein OpenMediaVault würde für dich dann auch reichen, bräuchte nur ein Bruchteil an RAM, SSD würde länger leben, vermutlich bessere Performance und nutzerfreundlicher, weil man nicht gleich mit Experten-Optionen erschlagen wird.
Wie du die ganze Disk (am besten unpartitioniert, dass das NAS OS die dann partitionieren und formatieren kann) in eine VM durchreichst siehst du hier: https://pve.proxmox.com/wiki/Passthrough_Physical_Disk_to_Virtual_Machine_(VM)
datastore: Datenspeicher
maintenance-mode type=delete
path /mnt/datastore/Datenspeicher
root@pbs:~# proxmox-backup-manager datastore remove Datenspeicher
TASK ERROR: datastore is currently in use
root@pbs:~#