Moin, ich habe mich schon umgeschaut und habe keinen Thread dieser Art gefunden, daher erstelle ich einen Neuen. Sollte das nicht passen, bitte löschen.
Während meines Praktikums habe ich die Möglichkeit bekommen, verschiedene Migrationsmöglichkeit von VMWare zu Proxmox zu testen.
Dies habe ich auch in der letzten und dieser Woche getan.
Auf VMWare habe ich mir eine virtuelle Maschine erstellt:
Windows Server 2022 - AD DS, DNS, DHCP Rollen.
Dazu habe ich einen Proxmox-PC. Für einen Server zum Testen reicht es nicht.
Diesen habe ich konfiguriert nach meinen Vorstellungen. Proxmox nutze ich in der aktuellsten Version.
Mir ist dann aufgefallen, das während des Imports von der VM, die Benutzerkonten deaktiviert worden sind. Beim DHCP und DNS wurden vorgenommene Einstellungen gelöscht.
Bei der Migration von einem Shared Storage, sowie der Migration über ein Backup der Windows Server Sicherung gab es diese Probleme nicht.
Heute habe ich nochmal das Import-Tool von Proxmox, sowie das OVFTool ausprobiert. Mit diesen hatte ich auch wieder das Problem das die Einstellungen gelöscht worden sind. Bis ich darauf gekommen bin, dass VMWare den Prozessor direkt durchgereicht hat. Im Proxmox habe ich dann in den Einstellungen für den Prozessor der VM host ausgewählt. Danach wurden die Einstellungen nicht mehr gelöscht.
Nun endlich zu meinen Fragen.
Hat jemand die gleichen Erfahrungen gemacht?
Könnte Windows ein Problem damit haben, dass sich die Hardware, also die CPU, geändert hat?
Bei der Erstellung der VM auf VMWare habe ich die Nutzung eines TPM nicht eingestellt. Dementsprechend kann es damit ja nicht zu tun haben.
Ich freue mich auf eure Ideen, womit es zusammenhängen konnte und auf einen netten Austausch.
Wann auch immer Ihr das lest, schönen Tag, Mittag, Abend oder auch gute Nacht.

Während meines Praktikums habe ich die Möglichkeit bekommen, verschiedene Migrationsmöglichkeit von VMWare zu Proxmox zu testen.
Dies habe ich auch in der letzten und dieser Woche getan.
Auf VMWare habe ich mir eine virtuelle Maschine erstellt:
Windows Server 2022 - AD DS, DNS, DHCP Rollen.
Dazu habe ich einen Proxmox-PC. Für einen Server zum Testen reicht es nicht.

Diesen habe ich konfiguriert nach meinen Vorstellungen. Proxmox nutze ich in der aktuellsten Version.
Mir ist dann aufgefallen, das während des Imports von der VM, die Benutzerkonten deaktiviert worden sind. Beim DHCP und DNS wurden vorgenommene Einstellungen gelöscht.
Bei der Migration von einem Shared Storage, sowie der Migration über ein Backup der Windows Server Sicherung gab es diese Probleme nicht.
Heute habe ich nochmal das Import-Tool von Proxmox, sowie das OVFTool ausprobiert. Mit diesen hatte ich auch wieder das Problem das die Einstellungen gelöscht worden sind. Bis ich darauf gekommen bin, dass VMWare den Prozessor direkt durchgereicht hat. Im Proxmox habe ich dann in den Einstellungen für den Prozessor der VM host ausgewählt. Danach wurden die Einstellungen nicht mehr gelöscht.
Nun endlich zu meinen Fragen.
Hat jemand die gleichen Erfahrungen gemacht?
Könnte Windows ein Problem damit haben, dass sich die Hardware, also die CPU, geändert hat?
Bei der Erstellung der VM auf VMWare habe ich die Nutzung eines TPM nicht eingestellt. Dementsprechend kann es damit ja nicht zu tun haben.
Ich freue mich auf eure Ideen, womit es zusammenhängen konnte und auf einen netten Austausch.
Wann auch immer Ihr das lest, schönen Tag, Mittag, Abend oder auch gute Nacht.
