Hallo zusammen,
ich nutze nun seit ein, zwei Jahren meinen RaspberryPi 4 erfolgreich und habe darauf einige Anwendungen in Docker Container laufen und ich überwache diese über Portainer.
Seit kurzem habe ich mir einen weiteren Server zugelegt und darauf Proxmox installiert. (siehe Bild für mein zukünftigen Plan)
Nun benötige ich eure Unterstützung beim Aufbau der Architektur.
Ich habe nachfolgende Anforderungen oder zumindeset Wunschvorstellungen. Ich weiß aber nicht, was davon sinnvoll umsetzbar ist und wo ich Kompromisse eingehen muss bzw. wo ich sogar widersprüchliche Anforderungen habe.
1. Ich möchte, wo möglich, meine Anwendungen in Docker Container laufen lassen, da ich bereits durch meinen Raspberry den Umgang mit Docker Container sehr angenehm finde und ich gerne meine Docker-compose.ymls selbst erstelle bzw. templates anpasse.
Zusätzlich finde ich es sehr angenehm, dass ich nur den Container herunterfahren muss, um anschließend die config in der yml anpassen zu müssen, falls ich einen Fehler gemacht habe oder generell etwas ändern möchte.
2. Ich möchte so gut es geht all meine Anwendungen, egal ob auf dem Pi oder auf dem Minisforum, in einer Portainerumgebung monitoren können. (Notiz: Ich besitze eine Businesslinzenz, in der ich drei Nodes nutzen kann.
3. Ich möchte einige Anwendungen automatisch mit Hilfe von Watchtower auf dem aktuellsten Stand halten.
4. Ich möchte über Updates von Watchtower per Gotify informiert werden.
5. Ich möchte gerne den Leistungsverbrauch, Ausfall etc. der Anwendungen einzeln betrachten können, um ein besseres Verständnis für den Ressourcenverbrauch der Anwendungen erhalten zu können.
6. Ich möchte schnell mit großer Unabhängigkeit von Bestandsanwendungen Umgebungen starten und neue Applictions testen können und diese auch rückstandslos entfernen können.
Meine Idee war nun folgende, wobei ich damit noch nicht ganz zufrieden bin:
1. Ich habe mir ein CT-Template erstellt
1.1 Ubuntu, 1 CPU, 512 MB RAM, 8 GB SSD
1.2 Darin installiert sind bereits: docker, docker compose, portainer, portainer-agent, watchtower
2. Jedes Mal, wenn ich nun eine neue Anwendung oder ein Verbund von mehreren Komponenten testen oder direkt produktiv nutzen möchte, verwende ich das Template, vergebe eine neue IP-Adresse und entscheide direkt oder später, ob ich die Hardware-Ressourcen erweitere
Meine Sorgen mit diesem Konzept sind jedoch:
1. Ich habe mehrere Beiträge in verschiedenen Foren gelesen, die sagen, dass von der Nutzung von Docker in LXC Container abgeraten wird. Sogar von den Docker-Entwicklern selbst. Das würde somit meine Architektur sehr riskant machen.
2. Wenn ich alles in separate LXC laufen lasse, würde ich auch relativ viele Environments in Portainer haben, was das Monitoring relativ unübersichtlich macht, da es keine environmentübergreifende Container list meines Wissens nach gibt.
3. Ich müsste überall Watchtower mit Gotify verbinden und würde bei Gotify keine gesammelte Nachricht erhalten, sondern auch für jeden LXC eine eigene, was die Übersichtlichkeit wieder vermindert.
Meine Überlegung nun:
Zu Testzwecken erstelle ich für neue Applikationen einen separaten LXC. Wenn ich ausreichend getestet habe, führe ich die Installation erneut in einem zentralen LXC durch, in dem ich alles produktiv laufen lasse und schließe anschließend den Test-LXC. Damit
Damit hätte ich zumindest den Vorteil, dass ich zu Testzwecken schnell etwas aufziehen kann und für die produktiven Anwendungen ein zentrales Monitoring mit Portainer habe und eine gesammelte Nachricht von Watchtower an Gotify erhalte.
Das Problem mit Docker und LXC würde dennoch bestehen. Außer ich nutze statt einem LXC eine VM.
Wie ist eure Meinung dazu?
Generelle Fragen:
1. Wie lautet die Empfehlung, Applikationen in LXC zu installieren, wenn nicht mit Docker? Denn zu den Anwendungen, die ich so nutze, finde ich meinst nur docker-Installationsanleitungen.
2. Wie kann dieser User mit einer Community Edition so viele Environments haben? Mit meiner Business Lizenz kann ich nur zwei Agents hinzufügen.
ich nutze nun seit ein, zwei Jahren meinen RaspberryPi 4 erfolgreich und habe darauf einige Anwendungen in Docker Container laufen und ich überwache diese über Portainer.
Seit kurzem habe ich mir einen weiteren Server zugelegt und darauf Proxmox installiert. (siehe Bild für mein zukünftigen Plan)
Nun benötige ich eure Unterstützung beim Aufbau der Architektur.
Ich habe nachfolgende Anforderungen oder zumindeset Wunschvorstellungen. Ich weiß aber nicht, was davon sinnvoll umsetzbar ist und wo ich Kompromisse eingehen muss bzw. wo ich sogar widersprüchliche Anforderungen habe.
1. Ich möchte, wo möglich, meine Anwendungen in Docker Container laufen lassen, da ich bereits durch meinen Raspberry den Umgang mit Docker Container sehr angenehm finde und ich gerne meine Docker-compose.ymls selbst erstelle bzw. templates anpasse.
Zusätzlich finde ich es sehr angenehm, dass ich nur den Container herunterfahren muss, um anschließend die config in der yml anpassen zu müssen, falls ich einen Fehler gemacht habe oder generell etwas ändern möchte.
2. Ich möchte so gut es geht all meine Anwendungen, egal ob auf dem Pi oder auf dem Minisforum, in einer Portainerumgebung monitoren können. (Notiz: Ich besitze eine Businesslinzenz, in der ich drei Nodes nutzen kann.
3. Ich möchte einige Anwendungen automatisch mit Hilfe von Watchtower auf dem aktuellsten Stand halten.
4. Ich möchte über Updates von Watchtower per Gotify informiert werden.
5. Ich möchte gerne den Leistungsverbrauch, Ausfall etc. der Anwendungen einzeln betrachten können, um ein besseres Verständnis für den Ressourcenverbrauch der Anwendungen erhalten zu können.
6. Ich möchte schnell mit großer Unabhängigkeit von Bestandsanwendungen Umgebungen starten und neue Applictions testen können und diese auch rückstandslos entfernen können.
Meine Idee war nun folgende, wobei ich damit noch nicht ganz zufrieden bin:
1. Ich habe mir ein CT-Template erstellt
1.1 Ubuntu, 1 CPU, 512 MB RAM, 8 GB SSD
1.2 Darin installiert sind bereits: docker, docker compose, portainer, portainer-agent, watchtower
2. Jedes Mal, wenn ich nun eine neue Anwendung oder ein Verbund von mehreren Komponenten testen oder direkt produktiv nutzen möchte, verwende ich das Template, vergebe eine neue IP-Adresse und entscheide direkt oder später, ob ich die Hardware-Ressourcen erweitere
Meine Sorgen mit diesem Konzept sind jedoch:
1. Ich habe mehrere Beiträge in verschiedenen Foren gelesen, die sagen, dass von der Nutzung von Docker in LXC Container abgeraten wird. Sogar von den Docker-Entwicklern selbst. Das würde somit meine Architektur sehr riskant machen.
2. Wenn ich alles in separate LXC laufen lasse, würde ich auch relativ viele Environments in Portainer haben, was das Monitoring relativ unübersichtlich macht, da es keine environmentübergreifende Container list meines Wissens nach gibt.
3. Ich müsste überall Watchtower mit Gotify verbinden und würde bei Gotify keine gesammelte Nachricht erhalten, sondern auch für jeden LXC eine eigene, was die Übersichtlichkeit wieder vermindert.
Meine Überlegung nun:
Zu Testzwecken erstelle ich für neue Applikationen einen separaten LXC. Wenn ich ausreichend getestet habe, führe ich die Installation erneut in einem zentralen LXC durch, in dem ich alles produktiv laufen lasse und schließe anschließend den Test-LXC. Damit
Damit hätte ich zumindest den Vorteil, dass ich zu Testzwecken schnell etwas aufziehen kann und für die produktiven Anwendungen ein zentrales Monitoring mit Portainer habe und eine gesammelte Nachricht von Watchtower an Gotify erhalte.
Das Problem mit Docker und LXC würde dennoch bestehen. Außer ich nutze statt einem LXC eine VM.
Wie ist eure Meinung dazu?
Generelle Fragen:
1. Wie lautet die Empfehlung, Applikationen in LXC zu installieren, wenn nicht mit Docker? Denn zu den Anwendungen, die ich so nutze, finde ich meinst nur docker-Installationsanleitungen.
2. Wie kann dieser User mit einer Community Edition so viele Environments haben? Mit meiner Business Lizenz kann ich nur zwei Agents hinzufügen.