rtcwake
zu bewerkstelligen, wenn die Hardware dafuer geeignet ist.crontab -e
einen cronjob erstellen, bei mir ist z.B. dieser Job in Verwendung:# m h dom mon dow command
30 00 * * * /usr/sbin/rtcwake -m off -s 21600
man rtcwake
und man crontab
fuer mehr Infos.Danke! Werde es mal gleich ausprobieren.Hallo,
ja das ist relativ einfach mittelsrtcwake
zu bewerkstelligen, wenn die Hardware dafuer geeignet ist.
Einfach mitcrontab -e
einen cronjob erstellen, bei mir ist z.B. dieser Job in Verwendung:
Also um 00:30 ist Schluss und nach 21600 Sekunden wird wieder gebootet.Code:# m h dom mon dow command 30 00 * * * /usr/sbin/rtcwake -m off -s 21600
man rtcwake
undman crontab
fuer mehr Infos.
Zum test auch gerne mal ohne cronjob einfachDanke! Werde es mal gleich ausprobieren.
/usr/sbin/rtcwake -m off -s 60
als root ausfuehren, der server sollte dann einen shutdown durchfueren und nach einer Minute wieder von selbst booten.Funktioniert gut. Wer weniger rechnen möchte kann auch folgenden Befehl nutzen:Zum test auch gerne mal ohne cronjob einfach/usr/sbin/rtcwake -m off -s 60
als root ausfuehren, der server sollte dann einen shutdown durchfueren und nach einer Minute wieder von selbst booten.
/usr/sbin/rtcwake -m off --date +1min
Danke fuer den Tipp, war mir so noch nicht bekannt!Funktioniert gut. Wer weniger rechnen möchte kann auch folgenden Befehl nutzen:
/usr/sbin/rtcwake -m off --date +1min
man rtcwake
reinziehen!Was wäre da der Vorteil ggü. SSH Script mitWenn man ein IPMI auf dem Mainboard hat, dann kann man den Server auch über ipmitool aus der Ferne per CLI an-/ausschalten.
Praktisch für Scripte, wo eine feste Uhrzeit nicht ausreicht und dann rtcwake nicht hilft.
shutdown -h now
und einem WOL?Bei WOL muss der Server in einem der Standby-Modi (glaube S3, S4 oder S5) sein. Über IPMI kann der Server komplett ausgeschaltet sein, weil das IPMI-Modul dann ja trotzdem weiterläuft und ein eigenständiger Computer im Computer ist. Das IPMI hat dann im Normalfall auch seine eigene NIC und erwartet einen Nutzernamen und Passwort, bevor es Befehle entgegen nimmt, was dann die Sicherheit erhöhen sollte. Und man kann den Server selbst dann starten, wenn der komplett gecrasht ist.Was wäre da der Vorteil ggü. SSH Script mitshutdown -h now
und einem WOL?
(Mal abgesehen davon, dass man keinen SSH Port öffnen müsste, aber irgendwie müsste man ja das Paket trotzdem an das Ethernet-Interface durchbekommen.)
Gute Idee. Jetzt habe ich Blut geleckt.Bei WOL muss der Server in einem der Standby-Modi (glaube S3, S4 oder S5) sein. Über IPMI kann der Server komplett ausgeschaltet sein, weil das IPMI-Modul dann ja trotzdem weiterläuft und ein eigenständiger Computer im Computer ist. Das IPMI hat dann im Normalfall auch seine eigene NIC und erwartet einen Nutzernamen und Passwort, bevor es Befehle entgegen nimmt, was dann die Sicherheit erhöhen sollte. Und man kann den Server selbst dann starten, wenn der komplett gecrasht ist.
Aber ansonsten ja. Wenn man eine NIC hat die WOL unterstützt, dann ist das natürlich auch eine Option.
Ist besonders praktisch wenn man noch APIs für alles mögliche hat. Ich habe mir hier z.B. ein Script geschrieben, was auf dem HauptNAS läuft und dann wöchentlich per ipmitool das BackupNAS anschaltet, dann per FreeNAS API die ZFS Pools entschlüsselt, die Replikation anwirft, dann nachfragt, bis Replikation und Scrub fertig sind und anschließend das BackupNAS wieder runterfährt. So muss ich selbst nichts mehr machen wegen Backups und das BackupNAS ist nur noch wenige Stunden pro Woche an, was dann HDDs und Stromrechnung schont.Gute Idee. Jetzt habe ich Blut geleckt.