Gar nicht - verwenden Sie Qemu/KVM wenn Sie das wollen/brauchen.
Sorry, daß ist auch für mich ein Grund, nach einem ausführlichen Test der 4er Version, wieder auf Proxmox 3.x zurück zu schwenken und wenn daß nicht behoben wird, wie /proc oder korrekte htop - Anzeige, ist das Produkt Proxmox 4.x für vServer-Kunden nicht zu gebrauchen! Es ist ein absolutes KO Kriterium, wenn Kunden falsche Informationen bekommen (htop/atop/proc-Verzeichnisse/log-Files)!
Es sind auch in der Bug-Liste noch so viele andere Bugs offen, daß einem "schwindelig" wird! SCHADE - und daß nach fast einem Jahr Proxmox 4.x noch so viele Bugs offen sind!
Auch wurde für LXC nicht darüber nach gedacht, daß das Backup-Konzept von Proxmox 4. nicht realistisch laufen kann! Da keine inkrementellen Backups erzeugt werden können, dauern die Backups ewig lange UND diese fressen bei einer Generations-Haltung von z.B. 14 Tagen irre viel Backup-Speicherplatz! Das von uns eingesetzte Backup-Konzept, daß bisher unter Proxmox 3. auf Datei-Ebene lief, kann bei Proxmox 4.0 leider nicht verwendet werden, weil sich ja alle Dateien durch LCX in einem Topf befinden!
Diese wenigen Nachteile, fressen die Vorteile komplett auf!
Ich hoffe, daß Ihr bis Anfang 2017 schafft, die ganze Bugs zu beseitigen und das Backup-Konzept so zu verbessern, daß dieses praktisch auch durchführbar ist! Stellt Euch vor, einige Container haben 500 GB und müssen täglich gesichert werden!
Eine andere Alternative wäre vielleicht, Proxmox 3 in eine Proxmox 5 zu überführen, indem lediglich die Kernel - Versions-Probleme gelöst werden und man das GUI für Bridge mit IP entsprechend anpasst!