Alle cors werden in dem lxc angezeigt

luiluiboy014

Renowned Member
Aug 19, 2015
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Hallo wie bekomme ich das so hin das der kunde nur seine cors sehen kann und nicht gleich alle vom root server weil das ist bissien dämlich Ich hoffe jemand kann da helfen Mfg
 
habe da noch ne frage könnt ihr bei der 3 version ein update machen mit dem selben style wie 4 das were super Mfg
 
Proxmox 3 ist noch nicht EOL, erst 2017-02 (sofern die Angabe im Wiki stimmt). Aber ein Umbau der GUI für eine Version die in wenigen Monaten EOL ist, würde unnötig Ressourcen verbraten die man besser in Neuentwicklungen stecken kann.
Proxmox 3 erhält nur noch Bugfixe.
 
Gar nicht - verwenden Sie Qemu/KVM wenn Sie das wollen/brauchen.

Sorry, daß ist auch für mich ein Grund, nach einem ausführlichen Test der 4er Version, wieder auf Proxmox 3.x zurück zu schwenken und wenn daß nicht behoben wird, wie /proc oder korrekte htop - Anzeige, ist das Produkt Proxmox 4.x für vServer-Kunden nicht zu gebrauchen! Es ist ein absolutes KO Kriterium, wenn Kunden falsche Informationen bekommen (htop/atop/proc-Verzeichnisse/log-Files)!

Es sind auch in der Bug-Liste noch so viele andere Bugs offen, daß einem "schwindelig" wird! SCHADE - und daß nach fast einem Jahr Proxmox 4.x noch so viele Bugs offen sind!

Auch wurde für LXC nicht darüber nach gedacht, daß das Backup-Konzept von Proxmox 4. nicht realistisch laufen kann! Da keine inkrementellen Backups erzeugt werden können, dauern die Backups ewig lange UND diese fressen bei einer Generations-Haltung von z.B. 14 Tagen irre viel Backup-Speicherplatz! Das von uns eingesetzte Backup-Konzept, daß bisher unter Proxmox 3. auf Datei-Ebene lief, kann bei Proxmox 4.0 leider nicht verwendet werden, weil sich ja alle Dateien durch LCX in einem Topf befinden!

Diese wenigen Nachteile, fressen die Vorteile komplett auf!

Ich hoffe, daß Ihr bis Anfang 2017 schafft, die ganze Bugs zu beseitigen und das Backup-Konzept so zu verbessern, daß dieses praktisch auch durchführbar ist! Stellt Euch vor, einige Container haben 500 GB und müssen täglich gesichert werden!

Eine andere Alternative wäre vielleicht, Proxmox 3 in eine Proxmox 5 zu überführen, indem lediglich die Kernel - Versions-Probleme gelöst werden und man das GUI für Bridge mit IP entsprechend anpasst!
 
Hi,

es hat bei PVE < 4 immer nur volle Backups gegeben, auch für openvz.
Was du schreibst das man kein anderes eigenes Konzept verwenden kann, da die Daten in einem Container sind ist nicht richtig.
Man kann den CT zu Laufzeit und natürlich auch im stop mode in den Host mounten und seine Daten sichern.
"pct mount <vmid>"
 
Ich kann die Kritikpunkte auch nicht alle nachvollziehen. Mit ZFS ist sogar ein fast minütliches, inkrementelles Backup möglich, so wie es in Proxmox 3.x auch schon möglich war. Backup ist generell schon immer non-inkrementell gewesen, was man eben anders lösen muss. Ich habe ein prima funktionierendes, inkrementelles Backup mit ZFS und bin sehr zufrieden damit.

Auch ist nicht verstanden worden, dass OpenVZ seit Jahren geschlafen hat was die Weiterentwicklung angeht und jetzt ein Produkt auf den Markt geknallt hat, dass in dem Zustand wohl auch nicht weiter einsetzbar ist. LXC ist ja keine Eigenentwicklung von Proxmox, sondern der Standard der offiziellen Linux Kerns, somit ist Proxmox hier wohl der falsche Ansprechpartner bei Problemen mit der Architektur.
 
Ja, die Platten unter ZFS zu betreiben, ist sicherlich eine feine Sache und uns fehlten hier die Erfahrungen! Leider fehlt bei O.. ein solches Einrichtungs-Template für dedizierte Server UND die Einrichtung unter IPMI funktioniert dann auch sehr schön mit Auswahl, wie in Eurer Anleitung beschrieben, und dauert und dauert es - mit entferntem CD-ROM - und nach 100% Entpacken der Dateien und nach letztem Schritt dem Reboot, läßt sich daß alles nicht booten! Back to the Root - wie wir es vorher immer gemacht haben, mit LVM (Standard-Einrichtungs-Template)! Ok, nun gibts noch so viele Alternativen, daß System drauf zu bekommen .....

Wenn Proxmox selbst die Backups in einem File gemacht hat, so war auch dieses ohne ZFS viel zu langsam und unsere Lösung lief viele Jahre problemlos und "sau schnell" auf File-Ebene und dann später verbessert mit LZOP-Komprimierung inkrementell! ..... das Bewährte war gut, schnell und sicher ....

Kommen wir aber zu allen anderen Kritik-Punkten zurück! Diese sind die primär ausschlagenden Punkte, Proxmox 3.4 zu verwenden, statt 4.x!
Die Trennung von OpenVZ ist eine gute Idee, gerade wegen dem Hickhack mit Virtuozo - OpenVZ - Virtuozo etc und dem Verschlafen der Kernel-Anpassungen! Aber welcher Provider "verkauft" seinen Kunden einen 1 Core-vServer und der Kunde sieht dann die Leistungsdaten der gesamten Maschine, ob nur 8 Core oder 16 Core. Der Kunde bekommt Einblick, was der Provider sonst noch auf der Maschine am Laufen hat?! Dies zieht sich dann sogar durch das Syslog durch? Und wenn diese Informationen dem Kunden zur Verfügung stehen, dann frage ich mich ernsthaft, ob ein "böser Kunde" es nicht ggf. auch schafft, übergreifend andere Informationen der fremden Container abzurufen! .... und nun möchte ich nicht hören: "daß kann NIE passieren!" und später kommt dann genau von diesen Kunden ein "siehst Du, daß war doch logisch .... usw ....!". Also ganz klares KO-Kriterium sind die vielen Bugs bezüglich der Informationen vom Host zum Kunden / vServer!
 

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