Das klingt auch wirklich nicht praxisnah - wenn es nicht produktiv ist, wozu dann Backup?Meine Frage ist: Was mache ich am besten aus meiner neuen UGreen-NAS, die eine ältere Synology ablösen soll. Sie soll in einer nicht produktiven HomeLab-Umgebung zwei Aufgaben erfüllen: Ca. 6 TB Backup-Dateien aufnehmen und als Datastore für verschiedene Virtualisierungslösungen dienen.
Für den Rest der IT im Haushalt (Daten, Fotos, Videos, MP3s, Veeam Agent Images u.v.a.m.).wozu dann Backup
Ja, das ist korrekt. Also danke für jede Antwort. Wobei TrueNAS und Proxmox mit ZFS eine wichtige Gemeinsamkeit haben.Daher hätte das hier ja nix mehr mit Proxmox zu tun
Klar. Aber mein mobo unterstützt kein SR-IOV (oder hat den Intel bug diesbezüglich) und mit vInterfaces auf der Netzwerk Karte habe ich aufgegeben.Könnte man theoretisch auch alles auf einem Host laufen lassen![]()
Wird immer wieder behauptet, Zahlen hab ich noch nie gesehen. Deshalb hab ich's mal selbst gemessen. Ergebnis (Windows VM auf local ZFS 4-disk raidz1): es spielt kaum eine Rolle. Ob nun RAW, VMDK, QCOW2, ZVOL. Tatsächlich ist ZVOL am besten, dann RAW, dann QCOW2, dann VMDK.Ich vermute du hast write amplification wie Sau
Also nein, NTFS-VMs. Aber sonst ja. Und das ist nur 'ne Test-VM. Eigentlich laufen hier VMs auf zwei PVE local.Nee aber mal ernsthaft, du hast ext4 VMs deren QEMU2 disks auf einen NFS share sind und dieses NFS share nutzt ZFS?
Ein Grund, warum ich eben auf das N5 gewechselt bin.... weil richtig geil ist die ausgesuchte Hardware jetzt nicht als Hypervisor ...
Ich hatte die von Crucial, die gingen gut (und jetzt sind sie im N5 auch tipptopp).... bei diesem Ugreen ist die QVL wichtig, es läuft nicht jeder beliebige RAM laut Userberichten ...
Ja, das ist schon krass. Leider sind 16 GB echt wenig für ZFS und 'n paar Container. Ich hab 80 GB und davon allein gut die Hälfte für den ARC. Ich kann verstehen, wenn man lieber TN hat wegen Storage-Features, aber m.E. ist eben PVE deutlich genügsamer. Ja nu.Die UGreen ist auf 16 GB RAM aufgerüstet (mehr ist im Moment nicht bezahlbar, 64 GB kosten ja mehr als die ganze NAS ohne Platten).
Hat bei meinen Tests keinen Unterschied gezeigt.Dann wäre interessant, ob mit nfs3 oder nfs4 zugegriffen wird ...
Naja, wenn du ein 4k file in einem 64k volblock änderst, ist die write Amplifikation nun mal 16 fach.Wird immer wieder behauptet, Zahlen hab ich noch nie gesehen.
Was meinst du mit RAW oder ZVOL. RAW kann ja nur in einem ZVOL liegen wenn auf ZFS.Ob nun RAW, VMDK, QCOW2, ZVOL. Tatsächlich ist ZVOL am besten, dann RAW, dann QCOW2, dann VMDK.
Ja doch. Sogar die viel schnelleren Snapshots als QCOW2.Aber RAW hat keine Snapshots,
Ich glaube mittlerweile, dass das mein Hauptproblem ist. Würde gern mit mehr RAM testen, aber der ist im Moment einfach zu teuer. Werde mal OMV ohne ZFS testen. Soll auch einfacher zu administrieren sein.Leider sind 16 GB echt wenig für ZFS
Warum sollte PVE genügsamer sein als TrueNAS?Leider sind 16 GB echt wenig für ZFS und 'n paar Container. Ich hab 80 GB und davon allein gut die Hälfte für den ARC. Ich kann verstehen, wenn man lieber TN hat wegen Storage-Features, aber m.E. ist eben PVE deutlich genügsamer.
Die meinst hier sicher TrueNAS statt PVE oder?Warum sollte PVE genügsamer sein als Proxmox?
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