Du willst mich doch verarschen.Ich wollte damit nur sagen, dass Ceph keine Bastellösung ist, sondern auch im ganz großen Umfeld eingesetzt wird.
1 GBit ist kein Ausschlussgrund für einen Cluster, aber dann halt mit Replikation statt Ceph.
Oha. Die böse Consumer-HW ist Schuld. Ich stecke eine trödelige USB um und der Drops ist gelutscht.Naja, die Intel Probleme gibts in der Regel nur mit Consumerhardware, daher im Bussinessumfeld nicht so relevant. Wenn einer stirbt, dann startet die VM halt auf den anderen Node. Dann zeig mair mal die Umgebung wo du deine VMs über Gigabit in 15 Mnuten restoren kannst.
Natürlch gab es noch nie Problene im Clusterbetrieb. Wenn dann nur wegen mangelhafter HW oder inkompetenter Nutzer.Dann zeig mir mal so einen Thread, mir ist jetzt keiner bekannt wo es Clusterprobleme gab, wenn man sich an die Anleitung im Wiki hält.
Die Try and Error Cluster mit nur einer NIC, zählen wir mal nicht. Wenn man einen Cluster bauen möchte, sollte man wenigstens die Anleitung lesen.
Ja? ohne Rumgefummel eines "Profis" wie dir? Da lachen doch die Hühner.Bei kleinen Clustern (2Node) kommt immer ZFS mit Replika zum Einsatz. Vorteile:
- Live Migration für Wartung möglich
- Daten redundant vorhanden
- Wenn ein Host komplett kaputt gehen sollte und du Replikation alle 1 Minute machst, hast du unter 1 Minute Datenverlust. Backups machst du garantiert nicht so häufig.
- Stirbt ein Host hast du in 2-3 Minuten deine Vms wieder am laufen.
Nachteil:
- Du musst dir halt 2 Nodes Kaufen und irgendwo ein Quorum Device besitzen.
Toll das du nur in Umgebungen unterwegs bist, bei denen bummelige 20MA keine Rolle spielen.Dito.
Es muss nicht immer ein großer Cluster sein. Ich habe auch kleine Kunden mit 15 VMs, welche froh sind, einen Cluster zu haben. Standalone Hosts habe ich nur bei kleinen Standorten meiner größeren Kunden. Da sind halt nur 10-20 Mitarbeiter betroffen wenn der ausfällt und Zentrale Services wie ERP laufen eh in der Zentrale.
Wann hast du eigentlich die Bodenhaftung verloren, sofern du sie jemals hattest?