Grüss euch,
Als kompletter Frischling im Bereich Linux und Proxmox habe ich mir vor einigen Wochen eine entsprechende Hardware und Proxmox als OS zusammengebaut. Das System ist mittlerweile gut gewachsen und habe auch RAM nachrüsten dürfen. Ich lerne echt viel über Linux und dessen Gepflogenheiten, bin aber natürlich mehr der Windows Nutzer
Die Hardware ist aktuell ein Intel der 11ten Gen mit 6 Cores / 12T und 64GB RAM , eine 120GB SSD als Partition für Proxmox (hier habe ich den Thin provision Teil gelöscht und den Data Teil vergrössert), 2x512GB NVME für alle VMs als ZFS Speicher und 2x4TB SATA HDD für mein virtuelles TrueNAS welches in Proxmox läuft. Zusätzlich läuft in der Nacht ein Backup einiger Container und VMs (nicht aber für den Windows Server)
Aktuell sind es 5 Container, und 3 VMS:
Container:
PiHole
Portainer / Docker mit 5 Apps
Jellyfin
Grafana mit DB
Syncthing
VMS:
Windows Server 2019 (derzeit abgeschalten)
MineOS
TrueNAS
Seit dem letzten Kernelupdate von Proxmox (ich halte alles immer am laufenden Stand) habe ich nun Probleme wenn ich meine Windows Server 2019 VM starte, denn spätestens nach ein paar Stunden läuft der RAM in der VM komplett voll (8GB habe ich derzeit mit Ballooning zugewiesen) und legt mir auch den Host lahm. Wenn ich die VM restarte geht es wieder einige Zeit und dann beginnt das Problem von Neuen. Merken tu ich das, weil plötzlich das WebGUI von Proxmox kaum bis gar nicht mehr reagiert oder auf einer anderen VM alles zu laggen beginnt. Mehr RAM der Server VM zuweisen bringt nichts, auch dann läuft es voll. Im Windows Server laufen sowohl der Qemo Guest Agent als auch Ballooning, aber selbst mit einer fixen Zuweisung vom RAM bleibt das Problem bestehen.
Die Windows Server VM wurde nach dem Best Practice Guide deployed, heisst mit den Treibern für die virtuelle Netzwerkkarte, SCSI Disk usw..
Hat jemand Ideen wie ich das beheben kann oder woran das liegt? Bin da echt etwas ratlos, derzeit muss ich die VM abgeschalten lassen, damit der Host wieder normal laufen kann.
Als kompletter Frischling im Bereich Linux und Proxmox habe ich mir vor einigen Wochen eine entsprechende Hardware und Proxmox als OS zusammengebaut. Das System ist mittlerweile gut gewachsen und habe auch RAM nachrüsten dürfen. Ich lerne echt viel über Linux und dessen Gepflogenheiten, bin aber natürlich mehr der Windows Nutzer
Die Hardware ist aktuell ein Intel der 11ten Gen mit 6 Cores / 12T und 64GB RAM , eine 120GB SSD als Partition für Proxmox (hier habe ich den Thin provision Teil gelöscht und den Data Teil vergrössert), 2x512GB NVME für alle VMs als ZFS Speicher und 2x4TB SATA HDD für mein virtuelles TrueNAS welches in Proxmox läuft. Zusätzlich läuft in der Nacht ein Backup einiger Container und VMs (nicht aber für den Windows Server)
Aktuell sind es 5 Container, und 3 VMS:
Container:
PiHole
Portainer / Docker mit 5 Apps
Jellyfin
Grafana mit DB
Syncthing
VMS:
Windows Server 2019 (derzeit abgeschalten)
MineOS
TrueNAS
Seit dem letzten Kernelupdate von Proxmox (ich halte alles immer am laufenden Stand) habe ich nun Probleme wenn ich meine Windows Server 2019 VM starte, denn spätestens nach ein paar Stunden läuft der RAM in der VM komplett voll (8GB habe ich derzeit mit Ballooning zugewiesen) und legt mir auch den Host lahm. Wenn ich die VM restarte geht es wieder einige Zeit und dann beginnt das Problem von Neuen. Merken tu ich das, weil plötzlich das WebGUI von Proxmox kaum bis gar nicht mehr reagiert oder auf einer anderen VM alles zu laggen beginnt. Mehr RAM der Server VM zuweisen bringt nichts, auch dann läuft es voll. Im Windows Server laufen sowohl der Qemo Guest Agent als auch Ballooning, aber selbst mit einer fixen Zuweisung vom RAM bleibt das Problem bestehen.
Die Windows Server VM wurde nach dem Best Practice Guide deployed, heisst mit den Treibern für die virtuelle Netzwerkkarte, SCSI Disk usw..
Hat jemand Ideen wie ich das beheben kann oder woran das liegt? Bin da echt etwas ratlos, derzeit muss ich die VM abgeschalten lassen, damit der Host wieder normal laufen kann.