also ich habe mal versucht alle Varianten nachzustellen, aber ich habe es nicht hinbekommen, weil mir einfach mal die syntax fehlt - in eurer Doku.
was man konstatieren kann, ist:
Proxmox hat nur das in die GUI aufgenommen, was für den Produktivbetrieb sinnvoll ist. D.h. man nutzt entweder eine mage-Datei unter einem FS ohne snapshot-Feature oder man hat ZFS, LVM oder Ceph und kann snapshots nutzen. Damit klärt sich automatisch das ID-Mapping-Problem, das ich z.B. beim nomalen Bind Mapping habe.
Dazu brauch man nichts beachten, denn das StorageSubsystem von Proxmox entscheidet automatisch, ob es nun ein Subvolume oder eine image-Datei anlegen muss.
Falls jemand auf die Idee kommen sollte und ich bin einer davon, einen Fileserver im Container zu betreiben, dann macht es nur mit Snapshot-Möglichkeit, weil sonst das Backup ewig dauert.
Da Proxmox aus für mich noch unerklärlichen Gründen die Snapshot-Funktion von GlusterFS nicht unterstützt, muss man für dieses Cluster-Filesystem eben VMs benutzen.
Auch Container werden auf GLusterFS nicht unterstützt. Man muss den Umweg über ein Dir-Mapping (oder NFS) gehen. Habe ich getestet, geht wunderbar.
Fazit:
Wenn du GlusterFS mit Proxmox nutzen möchtest, verabschiede dich davon Container intensiv einzusetzen. Wenn DRBD für xcp-ng fertig ist, ist xcp-ng eine interessante Alternative für Proxmox, wenn man HCI machen will. Sicherer ist Xen ja sowieso
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