Hallo,
ich brauche mal einen Expertenrat bezüglich des zu verwendeten Dateisystems.
zur Situation:
Ich habe mir im Privat bereich einen Proxmox Server (jetzt Version 7.1) vor ca. 1 jahr aufgebaut.
Anfänglich nur für Open Media Vault, Unifi Controller und Nextcloud.
Wesentliche Priorität hatten für mich die Kosten (Anschaffung und Unterhalt)
Deshalb habe ich mir ein Board mit einen Core i5-4590T und 32GB Ram, ein SSD mit 512Gb und eine 4TB Datenfestplatte angeschafft.
Lief auch sehr zuverlässig und gut (Stromverbrauch ca. 30W!)
Backup der VM manuell auf NAS. Daten von OMV und NC inkrementell mit TrueImage auch auf NAS.
Jetzt haben sich im letzten Jahr noch ein Homeassistant,, Reverse Proxy, Influx/DB und Grafana, Pi-Hole, Bitwarden und Windows (nur temporär) dazugesellt.
Als weiteren Nachwuchs sind noch Jellyfin und Heimdall geplant.
Gemäß der Übersicht in Proxmox ist die Prozessorlast eher gering. Laufen tut es bislang auch gut.
Nur die Datenspeicher für die VMs wird knapp (bislang auf local-lvm abgelegt).
Deshalb habe ich mir jetzt eine weitere SSD mit 1Tb für Container und VM ggegönnt.
Jetzt stellt sich für mich die Frage, wie ich diese einbinde.
Als Verzeichnis wollte ich nicht, weil ich nicht auf Snapshots verzichten möchte.
Als ZFS bin ich mir nicht ganz sicher, weil ich aus einigen Quellen gelesen habe, das das sehr RAM und CPU intensiv sein sollte. Aber nach einen YouTube Tutorial hatte ich meine Datenfestplatte anfänglich aus Unwissenheit als ZFS eingebunden, und lief tadellos. Nachdem ich diese durch eine Größere ersetzt hatte, habe ich diese als Verzeichnis eingebunden.
Also die Abschließende Frage:
SSD für VM und Container als ZFS oder besser als LVM-Thin? Was wäre denn die sinnvollste Lösung mit den angegeben Hintergrund.
Danke.
Daniel
ich brauche mal einen Expertenrat bezüglich des zu verwendeten Dateisystems.
zur Situation:
Ich habe mir im Privat bereich einen Proxmox Server (jetzt Version 7.1) vor ca. 1 jahr aufgebaut.
Anfänglich nur für Open Media Vault, Unifi Controller und Nextcloud.
Wesentliche Priorität hatten für mich die Kosten (Anschaffung und Unterhalt)
Deshalb habe ich mir ein Board mit einen Core i5-4590T und 32GB Ram, ein SSD mit 512Gb und eine 4TB Datenfestplatte angeschafft.
Lief auch sehr zuverlässig und gut (Stromverbrauch ca. 30W!)
Backup der VM manuell auf NAS. Daten von OMV und NC inkrementell mit TrueImage auch auf NAS.
Jetzt haben sich im letzten Jahr noch ein Homeassistant,, Reverse Proxy, Influx/DB und Grafana, Pi-Hole, Bitwarden und Windows (nur temporär) dazugesellt.
Als weiteren Nachwuchs sind noch Jellyfin und Heimdall geplant.
Gemäß der Übersicht in Proxmox ist die Prozessorlast eher gering. Laufen tut es bislang auch gut.
Nur die Datenspeicher für die VMs wird knapp (bislang auf local-lvm abgelegt).
Deshalb habe ich mir jetzt eine weitere SSD mit 1Tb für Container und VM ggegönnt.
Jetzt stellt sich für mich die Frage, wie ich diese einbinde.
Als Verzeichnis wollte ich nicht, weil ich nicht auf Snapshots verzichten möchte.
Als ZFS bin ich mir nicht ganz sicher, weil ich aus einigen Quellen gelesen habe, das das sehr RAM und CPU intensiv sein sollte. Aber nach einen YouTube Tutorial hatte ich meine Datenfestplatte anfänglich aus Unwissenheit als ZFS eingebunden, und lief tadellos. Nachdem ich diese durch eine Größere ersetzt hatte, habe ich diese als Verzeichnis eingebunden.
Also die Abschließende Frage:
SSD für VM und Container als ZFS oder besser als LVM-Thin? Was wäre denn die sinnvollste Lösung mit den angegeben Hintergrund.
Danke.
Daniel
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