Was ist der beste Weg der Installation?

Der Adapter ist gekommen ...
ich frage mich immer noch, wieso man ein lvm / ext4 benutzt?
Da hat man schon das schöne ZFS , viele tollen Möglichkeiten.
Und dann nutzt man nicht mal diese für seine Datenspeicher-Virtualisierung mit z.B. ZFS Mirror, ZFS RaidZn und andere den vielen weiteren Möglchkeiten.

Wie erstetzt man denn einen defekten lvm / ext4 Datenträger?

Nun geht nicht, man hat nicht mal eine Redudanz, um weiter arbeiten zu können.
So muss man sich mit eriner Neuinstallation und dem rückspielen von Sicherungen beschäftigen.
Viel Spaß als Hobbyadministrator.
 
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Die Antwort könnte recht simpel sein: Soweit ich weiß (ChrisBaum verbessere mich andernfalls), kommt der gewählte HP Gen10 Microserver mit 8GB RAM daher.
Und wieviel Spaß langfristig ZFS mit 8GB RAM macht, kann man rausfinden, muss man aber nicht.

Also, wenn es wirklich "nur" 8GB RAM sind, dann fände ich die Wahl sogar recht passend.
 
Naja, man kann ZFS auch mit relativ wenig RAM betreiben, man muss halt ggf. den ARC-Cache reduzieren, wenn der Default einen nicht passt (siehe https://pve.proxmox.com/wiki/ZFS_on_Linux#sysadmin_zfs_limit_memory_usage ). Die Vorteile (SW-RAID, Kompression auf Dateisystemebene, Snapshots, größere Flexiblität bei der Aufteilung was für vms und was für iso-dateien genutzt wird) können einen das schon wert sein und wenn der OP sich erstmal grundsätzlich einarbeiten will, würde ich auch ZFS lernen durchaus empfehlen ;) Was ich bei 8 GB eher problematisch finde, dass das ingesamt relativ wenig RAM für einen Virtualisierungs-Host ist (außer man will nur container betreiben, dann reicht es vielleicht), daher würde ich schon noch schauen, ob man nicht noch günstigen RAM zur Erweiterung bekommt. RAM ist eben durch nichts außer mehr RAM zu ersetzen.