Ich stelle mal ein Szenario auf mit Eurer Bitte um Meinungen ob das realistisch ist.
in einer Arztpraxis laufen derzeit physisch 2 Server mit dem Praxisprogramm und einem Archivsystem; daneben ein Server für das Röntgen PACS. Außerdem gibt es noch eine altmodische Telefonanlage. Backups erfolgen auf Wechsel-Festplatten.
Motivation etwas zu ändern:
1) Platzbedarf. Die 3 (Windows-)Server sind ziemlich unordentlich aufgebaut, stehen an 2 unterschiedlichen Orten in der Praxis und sind recht laut
2) regelmäßig werden Updates eingespielt; nicht selten entstehen dadurch Folgeprobleme. Vorzugsweise am Montag geht dann regelmäßig gar nichts
3) die Backups werden oft vergessen; die Festplatte nicht gewechselt und generell sind alle Festplatten immer in der Praxis gelagert.
Überraschenderweise sind die Anforderungen an die Hardware nicht so sehr hoch:
Server1 und 2 haben jeweils 500GB-Platten und sind nicht einmal halb voll.
Das PACS hat eine 1TB-Platte und ist gerade mal zu 280GB gefüllt. Es werden eben nur Rö-Aufnahmen und Ultraschalle archiviert. Theroertisch könnten auch von extern CTs und MRTs eingelesenen werden. Die Anbindung für die Röntgenanlage müsste zu machen sein. Das Ultraschall ist über Netzwerk angebunden.
Meine Idee:
Alle 3 Server werden virtualisiert auf einem proxmox-Rechner am Praxis-Standort.
Alle VMs werden an einen anderen Standort repliziert, dort ebenfalls auf einen Proxmox. Bei Bedarf kann man auf einen Snapshot vor dem verhängnisvollen Update zurück wechseln
Ist sowas realististisch? Wie würde man die Verbindung realisieren? Der Praxisbetreiber möchte am liebsten auf externe Services verzichten und den zweiten Proxmox bei sich zuhause aufstellen.
BTW: Ich bin auch kein IT-Profi. Die Idee entstand am WoE beim Grillen. Der Praxisbetreiber ist von seinem IT-Support enttäuscht und möchte am liebsten ganz ohne auskommen.
in einer Arztpraxis laufen derzeit physisch 2 Server mit dem Praxisprogramm und einem Archivsystem; daneben ein Server für das Röntgen PACS. Außerdem gibt es noch eine altmodische Telefonanlage. Backups erfolgen auf Wechsel-Festplatten.
Motivation etwas zu ändern:
1) Platzbedarf. Die 3 (Windows-)Server sind ziemlich unordentlich aufgebaut, stehen an 2 unterschiedlichen Orten in der Praxis und sind recht laut
2) regelmäßig werden Updates eingespielt; nicht selten entstehen dadurch Folgeprobleme. Vorzugsweise am Montag geht dann regelmäßig gar nichts
3) die Backups werden oft vergessen; die Festplatte nicht gewechselt und generell sind alle Festplatten immer in der Praxis gelagert.
Überraschenderweise sind die Anforderungen an die Hardware nicht so sehr hoch:
Server1 und 2 haben jeweils 500GB-Platten und sind nicht einmal halb voll.
Das PACS hat eine 1TB-Platte und ist gerade mal zu 280GB gefüllt. Es werden eben nur Rö-Aufnahmen und Ultraschalle archiviert. Theroertisch könnten auch von extern CTs und MRTs eingelesenen werden. Die Anbindung für die Röntgenanlage müsste zu machen sein. Das Ultraschall ist über Netzwerk angebunden.
Meine Idee:
Alle 3 Server werden virtualisiert auf einem proxmox-Rechner am Praxis-Standort.
Alle VMs werden an einen anderen Standort repliziert, dort ebenfalls auf einen Proxmox. Bei Bedarf kann man auf einen Snapshot vor dem verhängnisvollen Update zurück wechseln
Ist sowas realististisch? Wie würde man die Verbindung realisieren? Der Praxisbetreiber möchte am liebsten auf externe Services verzichten und den zweiten Proxmox bei sich zuhause aufstellen.
BTW: Ich bin auch kein IT-Profi. Die Idee entstand am WoE beim Grillen. Der Praxisbetreiber ist von seinem IT-Support enttäuscht und möchte am liebsten ganz ohne auskommen.