Hallo,
wir betreiben einen Proxmox Cluster aus 5 Knoten, die auf zwei Gebäude aufgeteilt sind. Wir haben jetzt bei den Maschinen den Arbeitsspeicher erweitert. Die zwei Knoten in Raum A runter gefahren und umgebaut. Die Maschinen sind automatisch beim shutdown auf die verbliebenen drei Knoten migriert und nach dem Neustart der Knoten wieder zurück migriert worden. Dann haben wir die drei Knoten in Raum B umgebaut, die Maschinen sind zuerst auf die verbliebenen bei den Knoten migriert worden. Diese haben allerdings nach kurzer Zeit einen Reset durchgeführt und danach keine VMs mehr gestartet. Den Logfiles nach, hat der Clustermanager auf den beiden Knoten diese für die Minderheit gehalten.
Wie ist die korrekte Vorgesehensweise bei solchen Arbeiten um kein fencing auszulösen? Was passiert, wenn die drei Knoten "unfreiwillig" ausfallen, dann würde das fencing uns ja wieder den ganzen Cluster lahmlegen?
Für den Clustertraffic haben wir ein eigenes Netz mit separaten Netzwerkkarten.
wir betreiben einen Proxmox Cluster aus 5 Knoten, die auf zwei Gebäude aufgeteilt sind. Wir haben jetzt bei den Maschinen den Arbeitsspeicher erweitert. Die zwei Knoten in Raum A runter gefahren und umgebaut. Die Maschinen sind automatisch beim shutdown auf die verbliebenen drei Knoten migriert und nach dem Neustart der Knoten wieder zurück migriert worden. Dann haben wir die drei Knoten in Raum B umgebaut, die Maschinen sind zuerst auf die verbliebenen bei den Knoten migriert worden. Diese haben allerdings nach kurzer Zeit einen Reset durchgeführt und danach keine VMs mehr gestartet. Den Logfiles nach, hat der Clustermanager auf den beiden Knoten diese für die Minderheit gehalten.
Wie ist die korrekte Vorgesehensweise bei solchen Arbeiten um kein fencing auszulösen? Was passiert, wenn die drei Knoten "unfreiwillig" ausfallen, dann würde das fencing uns ja wieder den ganzen Cluster lahmlegen?
Für den Clustertraffic haben wir ein eigenes Netz mit separaten Netzwerkkarten.