USB Speicherstick zeigt zu wenig Kapazität an

shaolinmaster

New Member
Feb 19, 2022
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Moin,
ich bin neu in Proxmox und habe hier einen IOBroker im Container laufen. Nun habe ich einen USB Stick angeschlossen mit 64Gb und auch korrekt gemountet. Dort möchte ich den Container Zeitgesteuert als Backup speichern. Das funktioniert auch und jedes Backup belegt nur 1Gb. Leider zeigt mir der Stick nur 6Gb Kapazität an unter "Summery". Unter DISKS zeigt er mir aber den Stick unter /dev/sdb/ korrekt mit knapp 62Gb an. Wo also liegt der Fehler? Als Content habe ich den Stick mit "Disk image, VZDump backup file" konfiguriert.
 
Hi, er zeigt folgendes an:
Disk /dev/sdb: 58.59 GiB, 62914560512 bytes, 122880001 sectors
Disk model: PHILIPS
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes

Ich hatte den Stick auch über das Rechenzentrum initialisiert.
Hab ihn auch noch mal von dort aus formatiert. Unter Backup zeigt er nach wie vor eine Kapazität von 6,18Gb an.
 
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Hi, er zeigt folgendes an:
Disk /dev/sdb: 58.59 GiB, 62914560512 bytes, 122880001 sectors
Disk model: PHILIPS
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes

Ich hatte den Stick auch über das Rechenzentrum initialisiert.
Hab ihn auch noch mal von dort aus formatiert. Unter Backup zeigt er nach wie vor eine Kapazität von 6,18Gb an.
Da steht nichts von irgendwelchen Partitionen.
 
was meinst du damit? Der Stick ist im Rechenzentrum initialisiert und Formatiert worden. Was mache ich falsch?
 
Naja, wenn du was drauf speichern willst braucht der eine Partition mit Dateisystem. Laut deiner Antwort...
Disk /dev/sdb: 58.59 GiB, 62914560512 bytes, 122880001 sectors
Disk model: PHILIPS
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
...gibt es aber keine Partitionen, weil dann hätte fdisk -l /dev/sdb dir eine Partition sdb1 auflisten müssen.
 
Im Datacenter unter STORAGE steht aber ganz korrekt /sdb1.
Dann solltest du mal gucken wie der Stick genau partitioniert und formatiert wurde. Wenn was mit der Größe nicht stimmt liegt es ja meistens daran.
Sonst könnte ich ja auch nichts drauf speicher.
Das würde mit Verschlüsselung oder LVM auch durchaus ohne Partitionen gehen.
 
Am besten mit irgendwas Linux-nativem wie ext4 oder xfs was kein Copy-on-Write-Dateisystem ist. Ich mache das immer direkt am PVE server über die CLI. Erst mit fdisk oder parted die Partitionstabelle erstellen und partitionieren, dann mit mkfs.ext4 oder mkfs.xfs die Partition formatieren. Falls der dann noch dauerhaft im Server stecken soll noch einen Eintrag in die /etc/fstab und per pvesm (oder über das webUI) ein Directory-Storage für ihn anlegen.
 
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