Terminal Inhalt beim Wechel verschwindet
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Beim schließen einen Terminal werden generell alle dort gestarteten Programme beendet. (Mit diversen Ausnahmen wie z.B. "Dienste".)
Daher verwendet man Hilfprogramme wie "screen", die genau dies verhindern. Ich verwende https://github.com/tmux/tmux/wiki - also "apt install tmux; man tmux"...
Das funktioniert sowohl in dem WebGui-Shell Fenster als auch insbesondere per SSH.
Daher verwendet man Hilfprogramme wie "screen", die genau dies verhindern. Ich verwende https://github.com/tmux/tmux/wiki - also "apt install tmux; man tmux"...
Das funktioniert sowohl in dem WebGui-Shell Fenster als auch insbesondere per SSH.
Ne moment, da wird nichts beendet. Der Screen wird nur schwarz und alles neu geschriebene sieht man auch, wenn man zur ursprünglichen Konsole zurückgeht.
Tmux / Screen etc. sind mir bekannt, nur möchte ich sie nicht jedesmal aufrufen.
Ich hoffe mein das Problem wurde nun besser verstanden.
Tmux / Screen etc. sind mir bekannt, nur möchte ich sie nicht jedesmal aufrufen.
Ich hoffe mein das Problem wurde nun besser verstanden.
Okay, Missverständnis meinerseits.
Also..., ich kann im Webbrauser (Librewolf, Linux) zwischen verschiedenen "Console"-Fenstern (Debian-VMs, Default-Grafik, noVNC) wechseln, ohne dass der Inhalt verschwindet. Dies Ausgabe eines "ls"-Befehls finde ich nach einem Wechsel jeweils unverändert vor. (Extra für dich ausprobiert; ich arbeite 99.9% per ssh.)
Schlägt vielleicht ein Konsolen-Screensaver zu, der dann "falsch" aufwacht?
Habs mal als Video hochgeladen: https://jumpshare.com/s/pI4jVqaATlgQskRwSxWm
Ist testweise übrigens auch Librewolf. (Sollte man nicht benutzten! https://www.soeren-hentzschel.at/firefox/kommentar-finger-weg-von-librewolf/)
Ist testweise übrigens auch Librewolf. (Sollte man nicht benutzten! https://www.soeren-hentzschel.at/firefox/kommentar-finger-weg-von-librewolf/)
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AAAAH
Du hast nicht LXC oder VM geschrieben.
Ds mit den Würfeln sind LXC. Damit sind es auch serielle Terminals. Ja - der Zustand von einem seriellen Terminal wird nie gespeichert.
Proxmox emuliert hier so ein Terminal: https://en.wikipedia.org/wiki/VT100
Im Gegensatz zu einer GPU hängt das einfach am "virtuellen Seriellen Kabel". Macht man das Terminal "aus" (sprich - du schaltest das Fenster um) ist auch der Inhalt weg.
Nichts. Es funktioniert wie es spezifiziert ist.
Ein Arduino / Deine Fritzbox / Dein Android Handy/Tablet mit serieller Schnittstelle schickt die Daten seriell. Entweder jemand empfängt die - oder nicht. Das System hat per Terminal Daten geschickt. Das ist wie ein Zug. Der kommt um X Uhr. Ob du da stehst oder nicht - juckt den Zug nicht. Die Fahrt wird nicht "für später" gespeichert.
Du kannst - wie andere hier vorgeschlagen haben tmux oder screen verwenden. Beide wurde genau dafür enwickelt, eine Terminal Session abzukoppeln und wieder aufzurufen.
Da is nichts kaputt - das funktioniert so wie es soll.
Ich denke das könnte man schon programmieren... das was ankommt müsste Proxmox halt "fest" irgendwo bei sich speichern, damit er es ausgibt, sobalt man wieder auf's Terminal geht. Aber grundsätzlich hast du schon recht, weil es aktuell halt nur ein Terminal ist, was connected/disconnected.
Ich denke nicht - ich weiß das man es nicht kann.
Willst du eine Begründung hören - oder ein gutes screen/tmux Tutorial?
Was?
Alle VMs die ich aus cloud images herstelle, schalte ich auf seriell um... z.B.
https://cloud.debian.org/images/cloud/bookworm/latest/debian-12-genericcloud-amd64.qcow2
Code:
qm set $VMID --serial0 socket --vga serial0Spart halt - unwitziges - RAM
auf die VGA Konsole schaut niemand.Du kannst damit sogar von Proxmox aus direkt in die VM connecten - z.B. lustig für OpenWrt Automatisierung.
Code:
qm terminal $VMIDDamit automatisiere ich das Setup, weil Ansible ja ein Netz/SSH braucht.
(das geht aber auch z.B. bei OpnSense)
Code:
set timeout -1
log_user 1
spawn qm terminal $env(VMID)
# grub
expect "GRUB"
send "\r"
expect "entered forwarding state"
send "\r"
expect "#"Klar - kann man das witzig finden. Es ist halt eine Serielle Kommunikation - erfunden in den 70ern.
Sorry, das kam vielleicht etwas stumpf 'rüber - Text ohne aktualisierten Kontext ist halt immer problematisch. Lies nochmal den ersten Post von @DocMAX . Mein Versuch der Hilfestellung hätte anders gelautet, wenn "seriell" klar gewesen wäre. Und ja, ich kenne serielle Schnittstellen, ich war Elektroniker. Und ich habe in PVE auch schon welche verwendet
Have fun!
Sorry, das kam vielleicht etwas stumpf 'rüber - Text ohne aktualisierten Kontext ist halt immer problematisch. Lies nochmal den ersten Post von @DocMAX . Mein Versuch der Hilfestellung hätte anders gelautet, wenn "seriell" klar gewesen wäre. Und ja, ich kenne serielle Schnittstellen, ich war Elektroniker. Und ich habe in PVE auch schon welche verwendet
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Du kannst unter Linux einen Computer sehr oft ohne GPU verwenden. Eine Fritzbox z.B. ist das - LXC ist auch so aufgebaut.
Eine VM kannst du umschalten auf seriell only.
Qemu kannst du auch so betreiben.
Kontext ist "eh klar" - sei den 70ern allgemein und Linux seit Anfang der 90er halt