Hi.
Ich frage mich, was der bessere/schneller/performantere Weg ist bzw wie es "offiziell" bei Proxmox gedacht ist, wenn man ein lokales (uU neues) Storage einbindet. Bisher habe ich z.B. ein dickes RAID eingrichtet, formatiert und direkt über einen Mountpunkt im Dateisystem als Storage eingebunden. Das funktioniert einwandfrei, nutzt aber die LVM-Bordmittel nicht.
Da bei der Installation ja automatisch ein thin-LVM erzeugt wird, stellt sich die Frage, ob ich das RAID besser in das LVM einbinden sollte anstatt wie bisher vorzugehen. Neben den Vorteilen, die LVM so bietet, gibt es ja seit der Umstellung auf thin-LVM auch den Nachteil, dass man nicht mehr direkt auf die Files im thin-LVM zugreifen kann. Daher die Frage: Welche Vorgehensweise bgzl der lokalen Storages wird empfohlen, wo liegen Vorteile in Sachen Verwaltung/Performance -- und wo eher Nachteile?
Schöne Grüße!
Ich frage mich, was der bessere/schneller/performantere Weg ist bzw wie es "offiziell" bei Proxmox gedacht ist, wenn man ein lokales (uU neues) Storage einbindet. Bisher habe ich z.B. ein dickes RAID eingrichtet, formatiert und direkt über einen Mountpunkt im Dateisystem als Storage eingebunden. Das funktioniert einwandfrei, nutzt aber die LVM-Bordmittel nicht.
Da bei der Installation ja automatisch ein thin-LVM erzeugt wird, stellt sich die Frage, ob ich das RAID besser in das LVM einbinden sollte anstatt wie bisher vorzugehen. Neben den Vorteilen, die LVM so bietet, gibt es ja seit der Umstellung auf thin-LVM auch den Nachteil, dass man nicht mehr direkt auf die Files im thin-LVM zugreifen kann. Daher die Frage: Welche Vorgehensweise bgzl der lokalen Storages wird empfohlen, wo liegen Vorteile in Sachen Verwaltung/Performance -- und wo eher Nachteile?
Schöne Grüße!