Hi,
Wir nutzen Proxmox komplett headless und haben die grundlegenden Funktionen über die API implementiert.
Die Images basieren auf den offiziellen Cloud Templates der Distributionen und nutzen Cloud Init zur kontextualisierung sowie qemu-guest-agent zur Kommunikation mit der VM.
Das funktioniert soweit auch ziemlich gut, bis auf einen Punkt.
Teilweise ist der qemu-guest-agent nicht erreichbar, beispielsweise nach einem Paket update oder weil die VM zu dem Zeitpunkt noch am booten ist.
Das ist insbesondere ärgerlich, da dann ein shutdown nicht funktioniert und der Task nach dem timeout failed.
Die Ubuntu images haben beispielsweise die Angewohnheit den qemu agent nach einem Paket update zu stoppen, wir handeln das zwar über einen cronjob der regelmäßig den QA startet aber dennoch eher unschön.
Ich bin nun am überlegen wie wir das in Zukunft am besten lösen könnten, würde es beispielsweise Abhilfe schaffen die power commands via ACPI zu senden anstelle des qemu-agents?
Allerdings scheint es per default via qemu-agent zu laufen, insofern dieser aktiviert ist.
Den benötigen wir leider auch zwecks der Statistiken und Möglichkeit die IPs abzufragen.
Vielleicht hat ja jemand noch eine andere Idee.
Danke!
Wir nutzen Proxmox komplett headless und haben die grundlegenden Funktionen über die API implementiert.
Die Images basieren auf den offiziellen Cloud Templates der Distributionen und nutzen Cloud Init zur kontextualisierung sowie qemu-guest-agent zur Kommunikation mit der VM.
Das funktioniert soweit auch ziemlich gut, bis auf einen Punkt.
Teilweise ist der qemu-guest-agent nicht erreichbar, beispielsweise nach einem Paket update oder weil die VM zu dem Zeitpunkt noch am booten ist.
Das ist insbesondere ärgerlich, da dann ein shutdown nicht funktioniert und der Task nach dem timeout failed.
Die Ubuntu images haben beispielsweise die Angewohnheit den qemu agent nach einem Paket update zu stoppen, wir handeln das zwar über einen cronjob der regelmäßig den QA startet aber dennoch eher unschön.
Ich bin nun am überlegen wie wir das in Zukunft am besten lösen könnten, würde es beispielsweise Abhilfe schaffen die power commands via ACPI zu senden anstelle des qemu-agents?
Allerdings scheint es per default via qemu-agent zu laufen, insofern dieser aktiviert ist.
Den benötigen wir leider auch zwecks der Statistiken und Möglichkeit die IPs abzufragen.
Vielleicht hat ja jemand noch eine andere Idee.
Danke!