Hallo,
ich verwende PVE 6.0. Das PVE-System läuft auf einer eigenen Disk und wurde mit den Standardeinstellungen dort installiert: 3 Partitionen, von der die dritte und größte Partition für den LVM verwendet wird (ist das so richtigt definiert / beschrieben??) .
Auf drei weiteren Platten sind die VM's und Datensicherungen der VM's (Backups die unter PVE erstellt wurden).
Die PVE Volumengroup enthält die Standard-Volumen ROOT, DATA und SWAP. Auf dem Root-Volume (/dev/mapper/pve-root) wurde ext4-Dateisystem angelegt, Darin sind alle Systemdateien enthalten.
Weil das ext4-Dateisystem nur schreibgeschützt gemountet wird können diverse PVE-Sytemdienste nicht gestartet werden.
Mit fsck.ext4 -f /dev/mapper/pve-root habe ich versucht das Dateisystem zu checken und zu reparieren. Das scheint zwar zu funktionieren, nach dem Booten ist jedoch alles beim alten. Bootet wieder in den Wartungsmodus mit gleicher Problemstellung.
Ich habe nun mit einem USB-Stick ein Linux gebootet (LinuxMint) und konnte auf das Volume und alle drei Platten zugreifen, allerdings bei dem Volume nur schreibgeschützt. Die Daten sind also alle noch vorhanden und lesbar.
Meine Idee ist jetzt das System auf einer neuen Platte neu aufzusetzen und ggfs. die noch vorhandenen Konfigurationsdateien einfach aus dem scheinbar defekten ext4-Dateisystem kopieren. Die neue Platte würde ich nehmen weil ich nicht ausschliesse das die Platte auf der PVE installiert ist defekt ist.
Kann ich in einem neuen System meine alten Backups einfach mit Restore zurückspielen?
Gibt es einen besseren Weg das System zu retten ?
Gruß
Oliver
Mein System:HP Proliant ML10 Gen9
PVE 6.0
24 GB RAM
160 GB PVE-Systemplatte
5,5 TB Festplattenspeicher
ich verwende PVE 6.0. Das PVE-System läuft auf einer eigenen Disk und wurde mit den Standardeinstellungen dort installiert: 3 Partitionen, von der die dritte und größte Partition für den LVM verwendet wird (ist das so richtigt definiert / beschrieben??) .
Auf drei weiteren Platten sind die VM's und Datensicherungen der VM's (Backups die unter PVE erstellt wurden).
Die PVE Volumengroup enthält die Standard-Volumen ROOT, DATA und SWAP. Auf dem Root-Volume (/dev/mapper/pve-root) wurde ext4-Dateisystem angelegt, Darin sind alle Systemdateien enthalten.
Weil das ext4-Dateisystem nur schreibgeschützt gemountet wird können diverse PVE-Sytemdienste nicht gestartet werden.
Mit fsck.ext4 -f /dev/mapper/pve-root habe ich versucht das Dateisystem zu checken und zu reparieren. Das scheint zwar zu funktionieren, nach dem Booten ist jedoch alles beim alten. Bootet wieder in den Wartungsmodus mit gleicher Problemstellung.
Ich habe nun mit einem USB-Stick ein Linux gebootet (LinuxMint) und konnte auf das Volume und alle drei Platten zugreifen, allerdings bei dem Volume nur schreibgeschützt. Die Daten sind also alle noch vorhanden und lesbar.
Meine Idee ist jetzt das System auf einer neuen Platte neu aufzusetzen und ggfs. die noch vorhandenen Konfigurationsdateien einfach aus dem scheinbar defekten ext4-Dateisystem kopieren. Die neue Platte würde ich nehmen weil ich nicht ausschliesse das die Platte auf der PVE installiert ist defekt ist.
Kann ich in einem neuen System meine alten Backups einfach mit Restore zurückspielen?
Gibt es einen besseren Weg das System zu retten ?
Gruß
Oliver
Mein System:HP Proliant ML10 Gen9
PVE 6.0
24 GB RAM
160 GB PVE-Systemplatte
5,5 TB Festplattenspeicher