PVE 500Platte verstehen aufzuteilen

ledmax

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Sep 13, 2023
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Moin

Jetzt habe ich den Proxmox sever einige male Installiert, am anfang dachte ich mache was falsch aber ich versteh wohl nur nicht wie Proxmox die Partitionen nutzt.
Wie viel Proxmox an Speicherplatz braucht und wie man den restlichen Platz auf der Platte ganz nutzt und nur für CT und nicht auf der System Partition.

Kann mir jemand sagen wie das verwaltet wird ..

1. Bei der Installation habe ich die 500GB der Platte dem Proxmox Server zugewiesen.. er macht aber 100 daraus.

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2. Schau ich mir unter Disk das an sind da die 500GB zu sehen.. wie muss man das verstehen dass die 100GB aus Frage 1 auf der selben Partition sind aber ich sie unter 1 nicht sehe o0
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3. Dann ist da ein CT mit PBS der 32GB hat.. und unter Backups ist local angegeben aber local hat nur 100GB .. was mein Verstand sprengt ^^ .. wieso hat local nicht die 400GB die übrig bleiben wenn PVE 100GB sich für die System installation nimmt.


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4. was benutzt man für Proxmox bei der installation ? als Formatierung Ext4 ? oder XFS? bei ein Disk Lösung

sorry aber diese Unix Partitionaufteilung gibt mir den Rest ^^ wie das geregelt wird und wieso PVE sich so verhält
 
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Zur VM ! 100 das ist eine komplette Virtualisierung und da kann man mit dem "qemu-guest-agent" diese Infos Anzeigen und eine Verbindung zur KVM herstellen.
Also in der VM 100
Code:
$ apt install qemu-guest-agent
laufen lassen.

Zu seinem Dateisystem, das ist LVM und halt so, kann man ja über die CLI anpassen!
Ich nutze nur ZFS als File und Dateisystem, das ist hat die enterprise Lösung, bzgl. der Sicherheit und der Funktionalität im laufenden Betrieb. Suche mal nach ZFS und snapshot.
 
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Unter Rechenzentrum findet man die "Storrage" Abteilung, dort wird der Speicherplatz und deren Funktionen! festgelegt.
 
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Im Normalfall hättest du bei LVM zwei Storages. Dein Root-Dateisystem was die PVE installation beinhaltet sowie wo auch dein "local" Storage drauf liegt. Hier legt man für gewöhnlich nur ISO und andere Dateien ab.
Der Rest wird dann für den "local-lvm" benutzt, was ein LVM-Thin Pool ist wo man nur die VMs und LXCs ablegen kann (und sollte weil effizienter).
Dieses "local-lvm" scheinst du aber gelöscht zu haben, weil du wohl nicht verstanden hast, wozu der gut ist.

Am besten von festgefahrenen Denkweisen verabschieden. Du willst üblicherweise keine festen Partitionen haben, wie du das vielleicht vom Bare Metal Windows kennst. Und auch keine virtuellen Disks als Image-Dateien, wie man es bei EXSi z.B. hat.
Besser mit dynamischen Block Devices und Thin-Provisioning denken wie mit ZFS Zvols oder LVM-Thin Thin Volumes.
 
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