Liebe Proxmox-Kundige,
leider finde ich nichts hilfreiches im Forum - daher dieser neuer Post:
Ich habe unter Proxmox 8.1 einen Ubuntu 22.04-LXC-Container laufen, auf dem ich eine Installation von NextCloud aufbaue. Bei der Erzeugung der LetsEncrypt-Zertifikate stoße ich auf das Problem, dass der Container von außen nicht erreichbar ist.
Mein Provider stellt ausschließlich IPv6 zur Verfügung.
Der Container hat eine von außen erreichbare IPv6-Adresse (GUA) und einen damit verbundenen DynDNS-Eintrag.
Aus meinem Netz heraus kann ich die im Container installierte Ubuntu-Instanz über DNS-Namen und IPv6-Adresse pingen und die dort aufgebaute NextCloud mit HTTPS erreichen; von außerhalb erreiche ich per ping auf DNS-Namen oder IPv6-Adresse die Maschine nicht, die Nextcloud natürlich dann auch nicht.
In der FritzBox ist der Container mit seiner allgemeingültigen Adresse (GUA) für die Ports 80 und 443 freigegeben, Pingv6 ist aktiviert.
Die parallel bei mir laufende Instanz der NextCloud "auf Blech" ist genauso in der FritzBox freigegeben und von außen ping- und erreichbar.
Scheinbar behandelt die FritzBox Container anders als "echte" Rechner ... innerhalb meines Netzes geht ja alles ...
Hat jemand dazu eine Idee ?
Vielen Dank!
Grüße
Wolfgang
leider finde ich nichts hilfreiches im Forum - daher dieser neuer Post:
Ich habe unter Proxmox 8.1 einen Ubuntu 22.04-LXC-Container laufen, auf dem ich eine Installation von NextCloud aufbaue. Bei der Erzeugung der LetsEncrypt-Zertifikate stoße ich auf das Problem, dass der Container von außen nicht erreichbar ist.
Mein Provider stellt ausschließlich IPv6 zur Verfügung.
Der Container hat eine von außen erreichbare IPv6-Adresse (GUA) und einen damit verbundenen DynDNS-Eintrag.
Aus meinem Netz heraus kann ich die im Container installierte Ubuntu-Instanz über DNS-Namen und IPv6-Adresse pingen und die dort aufgebaute NextCloud mit HTTPS erreichen; von außerhalb erreiche ich per ping auf DNS-Namen oder IPv6-Adresse die Maschine nicht, die Nextcloud natürlich dann auch nicht.
In der FritzBox ist der Container mit seiner allgemeingültigen Adresse (GUA) für die Ports 80 und 443 freigegeben, Pingv6 ist aktiviert.
Die parallel bei mir laufende Instanz der NextCloud "auf Blech" ist genauso in der FritzBox freigegeben und von außen ping- und erreichbar.
Scheinbar behandelt die FritzBox Container anders als "echte" Rechner ... innerhalb meines Netzes geht ja alles ...
Hat jemand dazu eine Idee ?
Vielen Dank!
Grüße
Wolfgang