Moin,
seit einigen Jahren nutze ich proxmox (no subscription) - und bisher hatte ich auch kaum schwerwiegende Probleme.
BISHER .... aber dann (~ 09.2021) kam ein kernel-ugrade, daß alles lahmlegte, nur gut, daß ich alle VM's gesichert hatte ... (bis auf den CUPS-Printserver, noch im Aufbau)
Ich mußte letztendlich das System neu aufsetzen und die VM's zurücksichern ... ging erstaunlich gut
ABER nun kommen die ganzen "Feinheiten" die nun auch weg sind ...
Warum gibt's bei proxmox keine "Konfiguration sichern" wie das fast alle Linux-Distries tun, NAS's, Ipfire,
?? genügt es den Ordner /etc per Script zu sichern, oder brauchts noch mehr ?
Vorgeschichte:
proxmox-ve package has version >= 6.4-1
expected running kernel '5.4.140-1-pve'.
* AMD 2x6 CPU @2,6GHz
* RAM 128GB
* 3x1TB/SATA
* 2TB/Sata/ext4 +NAS als Backup
Proxmox war mit ZFS als RAIDZ-1 auf die 3x1TB installiert. Also nur 1 zpool (rpool) über 3 Platten. System auch ZFS ! - anders hatte ich die Installation nicht hinbekommen. Die 2TB -Platte habe ich später hinzugefügt per fstab usw.
Nach dem Kernel-Update / Reboot meldet das BIOS "No bootable device found .." oder so - auch nach mehreren Versuchen !
Also Start von USB mit proxmox drauf > repair
Aber der zpool konnte nicht importiert werden, auch nicht mit der empfohlenen Option
zpool import -f rpool # oder so, ich schreibe aus dem Gedächtnis
Kam immer "Der Pool ist noch im Zugriff" oder ähnlich - habe 2 Tage im Web gesucht und dann aufgegeben - neu installieren und VM-Restore ging schneller.
Dieses mal habe ich das System etwas anders aufgesetzt, weil ich zu ext4 als BootPartition mehr vertrauen habe und man das evtl. einfacher sichern/restoren kann.
* PROXMOX 7.xxx
* 2TB als SystemPlatte mit ext4 + ISOs und einige Backups für den Admin
* 3x 1TB als zpool für die VM's
Dafür mußte ich zwar etwas rumtricksen, weil proxmox-installer nur max 25% der HD1 als Systempartition zuläßt, der Rest wird für VM's reserviert.
Lösung:
* nur eine Platte anschließen und proxmox installieren
* beim Installer möglichst kleinen Bereich für VM's lassen ! ...
* nach reboot:
lvextend --resizefs -l +100%FREE /dev/mapper/pve-root
shutdown -h 0
* dann die 3 Platten für den ZFS-Pool ran und booten
* in der Web-Oberfläche ein ZFS create > RAIDZ-1
Ach ja, und jetzt mache ich BASE-Subscription - mal sehen ob das in solchen Fällen was bringt
seit einigen Jahren nutze ich proxmox (no subscription) - und bisher hatte ich auch kaum schwerwiegende Probleme.
BISHER .... aber dann (~ 09.2021) kam ein kernel-ugrade, daß alles lahmlegte, nur gut, daß ich alle VM's gesichert hatte ... (bis auf den CUPS-Printserver, noch im Aufbau)
Ich mußte letztendlich das System neu aufsetzen und die VM's zurücksichern ... ging erstaunlich gut
ABER nun kommen die ganzen "Feinheiten" die nun auch weg sind ...
- email Konfig per /etc/postfix/main.cf
- Benutzer/Rechte für spezielle Aufgaben .... hatte eine schöne Anleitung dazu gefunden, aber das ist lange her,... ich find sie nicht mehr
- mit Sicherheit kommt noch mehr nachgekleckert
Warum gibt's bei proxmox keine "Konfiguration sichern" wie das fast alle Linux-Distries tun, NAS's, Ipfire,
?? genügt es den Ordner /etc per Script zu sichern, oder brauchts noch mehr ?
Vorgeschichte:
proxmox-ve package has version >= 6.4-1
expected running kernel '5.4.140-1-pve'.
* AMD 2x6 CPU @2,6GHz
* RAM 128GB
* 3x1TB/SATA
* 2TB/Sata/ext4 +NAS als Backup
Proxmox war mit ZFS als RAIDZ-1 auf die 3x1TB installiert. Also nur 1 zpool (rpool) über 3 Platten. System auch ZFS ! - anders hatte ich die Installation nicht hinbekommen. Die 2TB -Platte habe ich später hinzugefügt per fstab usw.
Nach dem Kernel-Update / Reboot meldet das BIOS "No bootable device found .." oder so - auch nach mehreren Versuchen !
Also Start von USB mit proxmox drauf > repair
Aber der zpool konnte nicht importiert werden, auch nicht mit der empfohlenen Option
zpool import -f rpool # oder so, ich schreibe aus dem Gedächtnis
Kam immer "Der Pool ist noch im Zugriff" oder ähnlich - habe 2 Tage im Web gesucht und dann aufgegeben - neu installieren und VM-Restore ging schneller.
Dieses mal habe ich das System etwas anders aufgesetzt, weil ich zu ext4 als BootPartition mehr vertrauen habe und man das evtl. einfacher sichern/restoren kann.
* PROXMOX 7.xxx
* 2TB als SystemPlatte mit ext4 + ISOs und einige Backups für den Admin
* 3x 1TB als zpool für die VM's
Dafür mußte ich zwar etwas rumtricksen, weil proxmox-installer nur max 25% der HD1 als Systempartition zuläßt, der Rest wird für VM's reserviert.
Lösung:
* nur eine Platte anschließen und proxmox installieren
* beim Installer möglichst kleinen Bereich für VM's lassen ! ...
* nach reboot:
lvextend --resizefs -l +100%FREE /dev/mapper/pve-root
shutdown -h 0
* dann die 3 Platten für den ZFS-Pool ran und booten
* in der Web-Oberfläche ein ZFS create > RAIDZ-1
Ach ja, und jetzt mache ich BASE-Subscription - mal sehen ob das in solchen Fällen was bringt