Hallo zusammen,
bin neu hier im Forum, aber nicht wirklich neu in der Verwendung von Proxmox VE. Ich setze Proxmox VE spätestens seit Version 3 als Heimserver ein. Damals bis Version 6 noch mit FreeNas als Storage, später dann Standalone als All-In-One mit ZFS. Neben Proxmox VE habe ich auch immer Vmware ESX später dann ESXi im Homelab installiert gehabt um einige Konfigurationen für die Arbeit durchspielen zu können. Jetzt durch die Übernahme von Broadcom befindet sich ja auch dort alles im Umbruch und man überlegt sich ernsthaft auch auf der Arbeit nun von Vmware auf Proxmox VE umzusteigen, allerdings mit Netapp als Storage Backend.
Nun zu meinem eigentlichen Thema. Das Verhalten der Linux Bridge bzw. des Openvswitches ist ja eher das eines echten Switches mit dem vollen Programm, bestehend aus STP und Mac Learning etc. Gerade wenn man ohne LACP Bonding die physischen Netzwerk Ports an zwei nicht gestackten oder im MLAG befindlichen Switche anbinden muss, war das immer etwas Problematisch. Gerade wenn man das Verhalten eines ESXI Switches über die Jahre schätzen lernen konnte. Denn der Arbeitet ja völlig anders (Split Horizon Switching). Mehr hier: https://blog.ipspace.net/2010/11/vmware-virtual-switch-no-need-for-stp/
Meine Frage ist in diesem Zusammenhang ob es irgendwie möglich ist, genau dieses Verhalten mit der Linux Bridge oder dem OpenvSwitch zu erreichen? Und wenn ja wie?
bin neu hier im Forum, aber nicht wirklich neu in der Verwendung von Proxmox VE. Ich setze Proxmox VE spätestens seit Version 3 als Heimserver ein. Damals bis Version 6 noch mit FreeNas als Storage, später dann Standalone als All-In-One mit ZFS. Neben Proxmox VE habe ich auch immer Vmware ESX später dann ESXi im Homelab installiert gehabt um einige Konfigurationen für die Arbeit durchspielen zu können. Jetzt durch die Übernahme von Broadcom befindet sich ja auch dort alles im Umbruch und man überlegt sich ernsthaft auch auf der Arbeit nun von Vmware auf Proxmox VE umzusteigen, allerdings mit Netapp als Storage Backend.
Nun zu meinem eigentlichen Thema. Das Verhalten der Linux Bridge bzw. des Openvswitches ist ja eher das eines echten Switches mit dem vollen Programm, bestehend aus STP und Mac Learning etc. Gerade wenn man ohne LACP Bonding die physischen Netzwerk Ports an zwei nicht gestackten oder im MLAG befindlichen Switche anbinden muss, war das immer etwas Problematisch. Gerade wenn man das Verhalten eines ESXI Switches über die Jahre schätzen lernen konnte. Denn der Arbeitet ja völlig anders (Split Horizon Switching). Mehr hier: https://blog.ipspace.net/2010/11/vmware-virtual-switch-no-need-for-stp/
Meine Frage ist in diesem Zusammenhang ob es irgendwie möglich ist, genau dieses Verhalten mit der Linux Bridge oder dem OpenvSwitch zu erreichen? Und wenn ja wie?