ok, Damit wäre das für mich geklärt. Wenn man die doku richtig versteht, dann erklärt das die Unterschiede. Danke.
Ich habe das eben mal nachvollzogen. Wenn man den Benutzer über "useradd" anlegt, dann darf der sich auch via ssh einloggen. Man müßte vorher useradd mit "-s /usr/sbin/nologin" nutzen, um das zu verhindern. Da macht natürlich, von vorne herein "Proxmox VE Authentication Server" zu nutzen, mehr Sinn. Allerdings habe ich festgesellt, dass diese dann nicht auf die Console kommen, was bei der Administration vom PVE manchmal schon wichtig wäre.
Stellt sich für mich die Frage, wie man das Benutzermanagement in strukturierten Umgebungen am Besten umsetzt. Man bräuchte einen LDAP Server, der sich aus dem Managment-Netz zum inneren LDAP verbindet und sich synchronsiert, falls LDAP Benutzer auf die Console kommen. Weiß gar nicht, wie das ein RODC so macht. Bekommt er die Daten gepusht oder pollt er? Bei UCS wäre das natürlich auch interessant zu wissen. Einen extra LDAP für das Managment-Netz finde ich da zu aufwendig, aber auch nicht unsinnig.
Ergänzung: Hab mir grad die Infos zu LDAP durchgelesen. Die LDAP-Nutzer werden auch in der user.cfg angelegt, damit ist wohl schon klar, dass LDAP-Benutzer auch keinen Konsolenzugriff haben. Sehe ich das richtig?