Problem BackupExec (B2D)2Tape Proxmox VE8

Der Treiber ist nicht ganz der gleiche, aber es sind eher kleine Unterschiede.
Scheinbar tritt es bei dir nur auf, wenn du auf Tape schreibst. Hat das Tape einen eigenen HBA? Reichst du den HBA durch oder nur das Tape?
 
Das Tape bzw. die Library mit 2 Tape-Drives hat einen eigenen SAS-HBA, der exklusiv an die VM durchgereicht wird...
 
I don' get it....

Heute morgen ist der Server 2x abgestürzt und nun laufen parallel 2 Jobs bisher klaglos weiter (der direkte B2Tape-Job wurde jedesmal "restored".
Der 2te Job ist eine Kopie eines B2D-Jobs per BackupExec vom (ZFS-)Datenstapel auf das durchgereichte Windows-Stripeset.

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Heute morgen ist der Server 2x abgestürzt
der ganze host oder die vm?

wenns der host war, hat sich vielleicht ein bios setting zu pci (zb iommu, aer, above 4g decoding, etc.) auf den default zurückgesetzt und damit die pci passhtrough kompatibilität verbessert?
 
nur die vm... der host ist unbeeindruckt von dem ganzen...

no message about it (syslog/dmesg)..
 
keine einzige Fehlermeldung im Eventlog bisher...
hier mal ein auszug aus dem bexec auftragslog:

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Der Tapejob (Full Backup) wurde am 01.10 gestartet und bisher 2x "restored" nach Absturz der VM... Dazwischen liefen die differentiellen B2D Jobs auf den ZFS-Stapel. Der Job am 01.10 wurde wohl händisch abgebrochen, vermutlich wg. Updates VM's. Die Jobs am 02.10 und 03.10 liefen wohl erfolgreich durch (da steht zwar "Fehlgeschlagen", aber da war wohl ein VSS-Fehler in einer VM).
 

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Ich glaube so langsam doch, daß es am Treiber liegen muß...

Ich habe zwar keine Erklärung dafür, daß B2D und Kopie Festplattenspeicher 1 > 2 funktioniert und B2Tape nicht (weder direkt noch
von Disk), aber eben ist folgendes passiert:

Ich hatte neben dem durchgereichten Stripeset (2 HDD's) 2 weitere HDD's durchgereicht und ein Mirror über den Windows Server-Manager eingerichtet. Also:

C:\ SYS SSD ZFS (Mirror)
D:\ DATA0 HDD ZFS (Mirror)
E:\ DATA1 HDD NTFS (Stripe Storage Spaces)
F:\ DATA2 HDD NTFS (Mirror Storage Spaces)

Da F: sowieso zu klein war, habe ich den Datenträger entfernt (erst in Windows und danach in PVE).

Das Backup lief währenddessen wie gesagt fehlerfrei... Dann (ne Stunde später oder so) wollte ich was schauen (RDP) und plötzlich wieder Explorer eingefroren und die Datenträgerverwaltung zeigt Laufwerk E: (F: war ja schon nicht mehr vorhanden) als "offline" und den Speicherplatz als "nicht zugewiesen" an (also quasi nicht formatiert) und friert dann bei Klick auch ein...

Nach Neustart wieder da...
 
Last edited:
@Falk R.

Hast du nur den SCSI Treiber in der Windows-VM ausgetauscht oder die Platten als "VirtIO Block" neu angehängt (PVE)?

Funktioniert das so einfach oder muß man erst ein Testdevice einbinden, damit Treiber installiert werden (so wie bei der Umstellung einer VM von IDE/SATA auf SCSI)?
 
Hi, ich habe alle platten ausgehängt und als Virtio Block neu eingehängt.
 
Habe ich jetzt auch gemacht, allerdings bootet die VM nicht mehr (ich sehe nicht einmal den Bootscreen)...

Fehlermeldung ist Timeout (VNC)...

Muß ich noch etwas an der Hardware der VM ändern? Booten soll sie ja weiterhin vom gleichen Bootmedium scsci0 (welches ich NICHT auf virtio umgestellt habe).
 
Konfiguration sieht nun so aus (habe auch mal VirtIO SCSI Single auf VirtIO SCSI umgestellt; gleiches Ergebnis):

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Bootorder unverändert

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Hä? Jetzt habe ich alles auf Anfang gestellt und die VM nicht mehr beachtet (nee, im Ernst, ich habe was anderes GEARBEITET ;-) )
und wie ich wieder zum Geschehen zurückkehre ist die VM gebootet...
 
Wobei der Plattenspeicher ZFS "offline" war. Lies sich aber online nehmen..
 
Bei dir scheint etwas Voodoo im Server zu stecken.
 
Das glaube ich so langsam auch... oder das Universum will es so... ;-)

Aber generell wird ein VirtIO BlockDevice mit dem "normalen" VirtIO SCSI-Controller (bzw. Single) verwendet, oder?

1696433381871.png
 
Eventuell hilft das die Symptome zu bekämpfen, aber nicht hilfreich um die Ursache zu finden. Irgendwann musst du doch wieder upgraden.
 

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