Kann ich nicht glauben.Sowohl htop als auch Proxmox zeigen mir 40 cores.Der "E5-2660 v3" hat nur 10 cores keine 20. Du hast da also nur 20 cores und 40 threads, also eher die Leistung von knappen 20-30 echten cores.
Siehe Intel Datenbank:Kann ich nicht glauben.Sowohl htop als auch Proxmox zeigen mir 40 cores.
Prozessornummer: E5-2660V3
...
Anzahl der Kerne: 10
Anzahl der Threads: 20
Mag sein, daß ich den falschen Terminicus Technicus verwende, wie htop und Poxmoxes auch tun. In Proxmox kann ich nur Sockets und Cores zuweisen. In htop bekomme ich 40, laut deinen zitierten Herstellerangaben, eher Threads als cores angezeigt.
Ist ja auch mein gedankliches Problem. Wenn du dir mein Eingangspost anschaust, siehst du die HW-Ausstattung. Irgendwie sollte die SSD-Leistung in meiner Welt 3-4fach höher liegen. Ein iotop liefert auch keine Ausreisser. Trotzdem braucht die Mühle elendig lange um nach einem Neustart wieder aus dem Kreuz zu kommen und beglückt Montags gerne um 10.00Uhr mit Schluckauf. Um 9.00Uhr funktioniert es noch erwartungsgemäß. Bis auf den "Start- und Montagsaufschluck" läuft die Kiste auch zufriedenstellend.Bei den paar VMs dürfte das nicht das Problem sein. Wenn du dann so hohen io pressure hast, müsste jemand anderes das Bottleneck sein. Schon mal iotop installiert? Ich gucke damit immer wer wieviel Traffic macht.
Habe mein vorheriges Posting editiert bevor Du geantwortet hast. Auf den win10-VMs ist lediglich der MS-Defender aktiv. Sollte diese SuperSW tatsächlich die Virtualisierungsumgebung in die Knie zwingen können? Bei Win7/XP hatte ich nie derartige Probleme.Dann guck mal um die Uhrzeit, wenn alle zur gleichen Zeit AV Updates installieren kann sowas auch kommen.
Erstmal Danke für Deinen Input. Ich habe mir mal die Disk-IO der einzelnen VMs (9x Win10 clients, 1x Win10 client als SQL/Branchenserver, 1x XP, 1x Openmediavault debianbasiert) angeschaut und alle haben einen Peak zur gleichen Zeit. Kein crontab auf dem Proxmox zu dieser Zeit.Ich habe bei einem Kunden eine DB VM, welche seit einem Update regelmäßig irgendwelche Aufräumjobs durchführt, die das komplette Storage runterziehen.
Leider sind die Ursachen sehr vielfältig.
Wenn du schon so weit bist, gib doch nicht auf. Jetzt nur noch zu der Zeit auf den Resourcenmanager schauen welcher Prozess die Last verursacht.Erstmal Danke für Deinen Input. Ich habe mir mal die Disk-IO der einzelnen VMs (9x Win10 clients, 1x Win10 client als SQL/Branchenserver, 1x XP, 1x Openmediavault debianbasiert) angeschaut und alle haben einen Peak zur gleichen Zeit. Kein crontab auf dem Proxmox zu dieser Zeit.
Irgendwie deutet alles darauf hin, daß die Win10-Clients alle recht gleichzeitig irgendwas "machen". Das führt natürlich anhängig dazu, daß der Openmediavault-Server auch stärker belastet wird.
Inzwischen glaube ich depremierterweise, es wäre besser mit fetterer HW aufs Problem zu schießen.
Folgende Beobachtungen/Gedanken möchte ich zum Besten geben:Wenn du schon so weit bist, gib doch nicht auf. Jetzt nur noch zu der Zeit auf den Resourcenmanager schauen welcher Prozess die Last verursacht.
Sorry, aber nein. Ein IO-Delay von 20% darf die "Kiste" nicht unbenutzbar machen. Wenn ein Hypervisor sich per default so verhalten würde, wäre er komplett unbrauchbar. Lastspitzen können vorkommen, das muss der Balancer aber ausgleichen. Es darf langsam werden, aber nicht unbenutzbar.Ich habe es gerade nicht gefunden, wie sind denn die SSDs angebunden? Das ein I/O Delay von 20% die Kiste unbenutzbar macht ist nicht ganz ungewöhnlich. 100% wirst du nie sehen können, dann läuft gar nix mehr.
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